Tod und Verklärung op. 24
Kritischer Bericht

Kritischer Bericht

Der vorliegende Band enthält den edierten Notentext der Tondichtung Tod und Verklärung. Der Kritische Bericht hierzu ist folgendermaßen gegliedert: Zuerst werden die editionsrelevanten Quellen genannt und beschrieben; eine Quellenbewertung erläutert die Abhängigkeit der einzelnen Quellen untereinander sowie ihre Bedeutung für die vorliegende Edition. Nach den Ausführungen zur Editionsweise und zur redaktionellen Gestaltung des Notentextes werden die editorischen Eingriffe des Bandherausgebers sowie die Lesarten der hochrangigen Quellen mitgeteilt.

I Quellenbestandsliste

A*Autographe Partitur, Stichvorlage der Tondichtung Tod und Verklärung op. 24; 1889; The Morgan Library & Museum New York (US‑NYpm), Mary Flagler Cary Music Collection, Signatur S9125.T633 [olim: Cary 298]; RSQV-ID q00291.
A1945Eigenabschrift der Partitur; 1945; Richard-Strauss-Archiv Garmisch-Partenkirchen (D‑GPrsa); RSQV-ID q00294.
EErstdruck der Partitur, Jos. Aibl, München 1891; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur 4 Mus.pr. 64153; RSQV-ID q14648.
E‑StErstdruck der Stimmen, Jos. Aibl, München 1891; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur 2 Mus.pr. 4005; RSQV-ID q14649.
StATHandschriftliche Stimmen (unbekannte Kopisten); um 1890; New York Public Library (US‑NYp), Toscanini Legacy Papers, Signatur JPB 90-1, Series E143; RSQV-ID q14650.
StUEHandschriftliche Streicherstimmen (unbekannte Kopisten); ca. 1890; Wienbibliothek im Rathaus (A‑Wst), Depositum Universal-Edition, Signatur Strauss 022(D); RSQV-ID q13506.
DUEStudienpartitur, Universal Edition/Jos. Aibl, Wien 1904; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur Mus.pr. 1488; RSQV-ID q14651.
DEuStudienpartitur, Eulenburg, Leipzig 1908; Exemplar: Privatbesitz (Reproduktion: Forschungsstelle Richard-Strauss-Ausgabe); RSQV-ID q14655.
DWPhStudienpartitur, Wiener Philharmonischer Verlag/Universal Edition, Wien 1924; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur Mus.pr. 3805; RSQV-ID q14652.
KA4HdKlavierauszug zu vier Händen von Otto Singer; Jos. Aibl, München 1891, Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur 2 Mus.pr. 4011 (Beiband 2); RSQV-ID q14653.
BBrief von Richard Strauss an Sylvain Dupuis, Weimar 27.12.1891; Bibliothèque musicale La Grange-Fleuret Paris (F‑Pbmgf), Fonds Sylvain Dupuis, Correspondance générale, Signatur B 192, album autographe Richard Strauss; RSQV-ID q14654.
TAutographe Textabschrift des in A* verwendeten, von Alexander Ritter verfassten Gedichtes (frühe Fassung), Goethe- und Schiller-Archiv Weimar (D‑WRgs), Signatur GSA 70/60 (S. 757 f.); RSQV-ID q01392.

II Quellenbeschreibungen

A*

Autographe Partitur, Stichvorlage der Tondichtung Tod und Verklärung op. 24; 1889; The Morgan Library & Museum New York (US‑NYpm), Mary Flagler Cary Music Collection, Signatur S9125.T633 [olim: Cary 298]; RSQV-ID q00291.

Beschaffenheit

Einband

Hochformat, 34,0 × 28,9 × 1,4 cm; neuerer Halbledereinband (marmoriertes Papier in vorwiegend Grüntönen, dunkelgrünes genarbtes Leder an Ecken und Rücken), goldene Verzierungen und Beschriftung am Rücken.

Goldprägung auf rotem Grund, oben: »RICHARD | STRAUSS«, unten: »TOD | UND | VERKLÄRUNG | OP. 24«. Innenseiten ebenfalls mit marmoriertem Papier beklebt, ohne Beschriftungen. Rücken durch Lichteinwirkung gebräunt, sonst guter Zustand.

Vorsatzblätter
Vorne zwei Blätter: Erstes (bestehend aus zwei ganzflächig verklebten Blättern) recto marmoriert, verso hell, leicht holzig und oben mit Bibliothekseintragung (Bleistift): »CARY 298« und Signatur (schwarze Tinte) von Robert Owen Lehman »R. Lehman« versehen; zweites hell, leicht holzig (Papier wie erstes verso), leer. Hinten zwei entsprechend beschaffene Blätter (ohne Eintragung). Guter Zustand.
Notenpapier

Hochformat, 33,4 × 25,6 × 0,8 cm (nach Beschnitt, ohne angeklebte Streifen); 44 Notenblätter; Paginierung des Komponisten beginnt auf Bl. 1v (1. Notenseite) mit »1«.
Cremefarbenes Systempapier mittlerer Stärke, mit Papierkennungen (Bl. 1r, 2r, 5r, 6r, 9r, 10r, 13r, 14r, 17r, 18r, 21r, 22r, 25r, 26r, 29r, 30r, 33r, 34r, 37r, 38r, 41r, 42r): Breitkopf & Härtel-Signet (unterer Teil durch Beschnitt verloren, Jahreszahl »1719« auf S. 64 erkennbar, darunter liegende Zeile mit Spezifikation der Papiersorte in sämtlichen Fällen verloren).
24 Systeme, z. T. von Hand verlängert (S. 9, 10, 13, 36, 60, 77, 82 jeweils für alle Instrumente, S. 12 partielle Systemverlängerung für Hr. 3, 4); auf den Seiten 68–73 ist unten ein zusätzliches einstufiges System für das Tamtam ergänzt. Rastral 5,5 mm, mit Notensystemen bedruckter Bereich: 29,6 × 21,3 cm.

Wasserzeichen »BREITKOPF & HÆRTEL | LEIPZIG«, dazu Wappen mit Bär von Breitkopf & Härtel (nie komplett sichtbar, ausschnittweise auf Bl. 1–11, 13–18, 23, 24, 26–28, 31 jeweils am inneren Rand).

Papier nachgebräunt, teilweise durchschlagende Tinte oder Abklatsch; Bl. 35 mit aufgeklebten Papierstreifen am rechten und am unteren Rand laienhaft repariert (unten mit Notentextverlust). Im hinteren Viertel der Partitur unterschiedlich stark ausgeprägte Falzspuren; teilweise verschmutzt; insgesamt abgegriffen. Ränder glatt beschnitten, dadurch Textverlust insbesondere auf S. 1 oben (1. Notenseite, darin autographer Titel und Verlagseintragung beschnitten) sowie S. 68 seitlich und unten. Ansonsten guter Zustand.

Bindung
Ursprüngliche Bindung durch Beschnitt zerstört; Manuskriptblätter einzeln an die äußersten Ränder von scharnierartigen dünnen Papierstreifen (Breite: 25 mm) angeklebt (Überlappung: 2 mm); Streifen zusammen mit Zwischenlagen (Kartonstreifen zum Ausgleich der Manuskriptblattstärke) gebunden. Neue Bindung in sehr gutem Zustand.

Inhalt

Schreiber
Autographer Notentext mit dünner Feder und schwarzbrauner Tinte; Studierbuchstaben mit blauem Buntstift; Verlagseintragungen (Eugen Spitzweg, Seiteneinteilung v. f. H.) mit Bleistift. Weitere Eintragungen und Korrekturen nicht identifizierter Schreiber mit Bleistift: An mehreren Stellen sind einige Systeme am rechten Rand nummeriert, z. B. auf S. 38. Dort außerdem am rechten Rand Instrumentenbezeichnungen, eine Schlängellinie im hinteren Bereich des Leersystems über den Streichern und unten der Namenszug [unsichere Lesart]: »Becker-Rehme«.
Titelseite

Autographer Text in lateinischer Schrift, mittig: »Meinem lieben Freunde Rösch. | [nach rechts versetzt:] Neujahr 90. | [mittig, gross:] Tod und Verklärung. op. 24.«

Darunter Textniederschrift:

»Stille, einsam öde Nacht! | Auf dem Todtenbette liegt er. | [Absatz, danach zweispaltig angeordnet, linke Spalte:] Fieberglut wirft ihn empor | und er sieht sein ganzes Leben. | Kindheit, Jugend, Männerkampf, | Bild um Bild im Traum erscheinen. | [Absatz] | Was er suchte je u. je | Mit des Herzens tiefstem Sehnen | Sieht er noch im Todesschweiß, | Suchet – ach! – u. findet’s nim̅er! [rechte Spalte:] Ob ers deutlicher auch faßt, | ob es mählich ihm auch wachse, | kann er’s doch erschöpfen nie, | kann es nicht im Geist vollenden. | [Absatz] | Da erdröhnt der letzte Schlag | von des Todes Eisenhammer, | bricht den Erdenleib entzwei, | deckt mit Todesnacht das Auge. – | [Absatz, darunter mittig:] Aber mächtig tönet ihm | aus dem Himmelsraum entgegen | was er sehnend hier gesucht, | was er suchend hier ersehnt.«

Rechts darunter: »Tondichtung von Richard Strauss.«

Alles Autographe (gemeint ist vermutlich nur das Gedicht) ist mit einem großen Bleistiftkreuz durchgestrichen, darunter (Eugen Spitzweg): »Kom̅t später auf die Rückseite des weißen | Titels«.

Am oberen Rand weitere Verlagseintragungen v. f. H., mit Bleistift, blau durchgestrichen: »Noch nicht stechen«; daneben mit blauem Buntstift: »Eilt« und »74502«; links, etwas tiefer, ebenfalls blau: »Wie 62503«.

Notenteil

Erste Notenseite Überschrift, mittig: »Tod und Verklärung« (oben beschnitten), rechts darunter: »op. 24.«; links autographe Paginierung »1«. Mittig unter der Überschrift mit Bleistift (Spitzweg): »Tondichtung von Richard Strauss«; links daneben: »[…]quartformat« (beschnitten); rechts oben: »[Das Ab- und Ausschreiben der Partitur] | resp. der Stimmen ist nach § 4 des Gesetzes | vom 11. Juni 1870 verboten. Die Erlaubniss | der Aufführung wird von der Verlags- | Handlung nur gegen Revers | direct ertheilt.« (oberste Zeile beschnitten).

Darunter Akkolade mit 24 Systemen (23 beschrieben), mit autographem Instrumentenvorsatz, Generalanweisung: »Largo«.

Unten, mit Bleistift (Spitzweg): »[links:] München, Jos. Aibl [mittig:] 2676 [rechts:] Eigenthum des Verlages | für alle Länder.«

Danach weitere 82 Seiten Notentext, mit Verlagseintragungen.
Danach zwei unbeschriebene Notenblätter (Bl. 43–44): Bl. 44r mit Verlagseintragung (Bleistift) »74502«.

Datierungsvermerk
Auf letzter Notenseite (S. 83 = Bl. 42v): »Fine. 18. November 1889«.
Korrekturen

Zahlreiche über das ganze Autograph verteilte, vom Komponisten meist säuberlich ausgeführte Rasuren (z. T. nahezu unsichtbar), die in aller Regel den vorherigen Stand nicht erkennen lassen, darunter:

  • einzelne Zeichen betreffende (z. B.: T. 37, Fl. 3, sitzt auf Rasur; T. 115, Pos., jeweils desgl.; T. 181, Bkl., am Taktanfang ein Zeichen entfernt; T. 226, Fl. 3, in Taktmitte vermutlich entfernt; T. 333, Br.,  (c3) sitzt auf Rasur; T. 353, Vl. I, alle Noten der ersten Takthälfte sitzen auf nahezu unsichtbarer Rasur; insgesamt über 250 Fälle);
  • ganze Takte umfassende oder in größeren Bereichen sich häufende (z. B.: T. 105, Pos. 3 sitzt auf ganztaktigem Rasurenfeld; T. 117, Kl., desgl.; T. 127, E. H. desgl.; T. 168–170, Kl., weiträumige Ansammlung von Rasuren; T. 202–205, Kl., langgezogene Rasur im unteren Systembereich, unterste Notenlinie auffällig unsauber nachgezogen; T. 265, Hr. 1, 2 sitzt auf ganztaktigem Rasurenfeld; T. 400–405, Hfe. 2, dichte Ansammlung einzelner Rasuren, wodurch zahlreiche Noten entfernt und Pausentakte erzeugt werden; T. 443, Kl. sitzen auf ganztaktigem Rasurenfeld; T. 476–480, Hr. 1, 2, 4, zahlreiche Einzelrasuren im Rahmen der Neukonzeption dieser Hr.-Stelle, s. »Lesarten«; T. 489, Vl. I sitzt auf ganztaktigem Rasurenfeld).

Weitere autographe Korrekturen, vor allem durch Umbildung von Notenköpfen und anderen Zeichen noch im ersten Schreibvorgang. Typische Fälle sind:

  • Notenkopf aufgefüllt (z. B.: T. 108, Ob. 2, 2. Note, wird zu ; T. 176, Vl. I, viertletzter Zweiklang, beide werden zu (vermutlich war eine Abbreviaturschreibweise geplant); T. 258, Vc., 1. Note, wird zu );
  • kleiner Kopf vergrößert (z. B.: T. 104, Hr. 1, wird zu ; T. 473, Kl., 2. Note, wird zu );
  • Bogen verlängert (z. B.: T. 347–348, Vl. I, ursprünglich nur bis Taktende T. 347);
  • Vorzeichen umgebildet (z. B.: T. 134, Hr. 1, 2. Note, wird zu ; T. 462, Vc., 2. Note, wird zu ; T. 464, Fg., 2. Note, wird zu );
  • Pausen umgebildet (z. B.: T. 249, Pk., wird zu ; T. 336, Hfe. 2, beide Systeme, wird zu ; T. 417, Hfe. 1, o. Sys., 4. Note, wird Notenkopf);
  • Tonhöhe verschoben (z. B.: T. 426, Br., 2. Note, f1 wird zu g1 verzogen).
  • eine ursprünglich fehlende Hilfslinie wurde mit kräftigem Strich direkt auf die unterste Notenlinie gesetzt (T. 411, Kl. 2).

Darüber hinaus gibt es etliche Korrekturen oder Ergänzungen v. f. H. mit Bleistift:

  • ergänzter Schlüsselwechsel (z. B.: T. 477, Br.,  (c3) mit Bleistift ergänzt, mit Tinte nachgezogen, Bleistift jedoch nicht ausradiert);
  • korrigierte, getilgte oder ergänzte Akzidentien (z. B.: T. 89, Hr. 1, 1. Note, ergänzt; T. 125, Ob. 2, 1. Note, ergänzt; T. 144, E. H., 2. Note, getilgt und am Rand wiederholt; T. 304, E. H., vorletzte Note, (seinerseits aus umgebildet) ergänzt und am Rand wiederholt; T. 333, Bkl., 2. Note, ergänzt; T. 338, Kl., Bkl., jeweils das der 2. Note zu korrigiert ohne Tilgung; T. 347, E. H., 3. Note getilgt);

sonstige Zeichenergänzungen (z. B.: T. 140, E: H., 1. Bogen ergänzt).

Verteilung
Bl. 1r: Titelseite mit Gedicht, Bl. 1v: 1. Seite des fortlaufenden Notentextes der einsätzigen Komposition, Bl. 42v: S. 83 (Schlussseite); 1 Akkolade pro Seite. Seitenwechsel nach T. 6, 13; 18, 24; 30, 35; 40, 45; 53, 62; 69, 76; 83, 90; 96, 102; 108, 114; 120, 125; 130, 135; 140, 145; 150, 154; 160, 166; 172, 179; 187, 193; 199, 205; 213, 220; 226, 232; 238, 244; 250, 255; 260, 265; 270, 275; 280, 285; 290, 295; 300, 305; 310, 315; 320, 326; 332, 338; 343, 349; 355, 361; 367, 374; 380, 385; 390, 395; 405, 413; 420, 426; 433, 440; 447, 454; 461, 467; 473, 479; 485, 492; (499 = letzter Takt), (Recto-Seiten durch nachfolgenden Strichpunkt gekennzeichnet).

Bemerkung

Die ursprüngliche Lagenordnung der Quelle ist in ihrem derzeitigen Zustand nicht mehr vorhanden, jedoch lässt sich anhand der Verlags-Signets rekonstruieren, dass es sich um 11 Lagen zu je 2 Doppelblättern gehandelt haben dürfte.

Eine 1924 im Wiener Philharmonischen Verlag erschienene monochrome Faksimile-Ausgabe dieses Autographs (»Lichtdruck nach der im Besitz der Universal Edition befindlichen Handschrift«) lässt gewisse graphische Modifikationen (z. B. Entfernung von Studierbuchstaben) erkennen, stellt also keine exakte Abbildung der Quelle dar.

Autopsie: 07.05.2019

A1945

Eigenabschrift der Partitur; 1945; Richard-Strauss-Archiv Garmisch-Partenkirchen (D‑GPrsa); RSQV-ID q00294.

Beschaffenheit

Einband

Hochformat, 33,9 × 27,5 cm (Rückenbreite unbekannt); neuerer Halbleineneinband (Wolkenmarmor-Kaschierung in Schwarz-Weiß, schwarzes Gewebeband an Ecken und Rücken).

Vorne ein umrahmter Aufkleber mit dem autographen Text: »Tod und Verklärung«. Soweit erkennbar: guter Zustand.

Vorsatzblätter
(Nicht bekannt).
Notenpapier
Hochformat, 33,3 × 27,0 cm; 32 Notenblätter; Paginierung des Komponisten beginnt auf Bl. 1r (1. Notenseite) mit »1« (»10« ist zweimal vergeben); hinten ein leeres unpaginiertes Blatt.
Cremefarbenes Systempapier mit Papierkennung auf jeder recto-Seite: »Beethoven Papier Nr. 39 (30 Linien) | 1942«.
30 Systeme, z. T. von Hand verlängert (S. 1, 5, 7, 9, – ab hier gemäß der fehlerhaften Paginierung: »12«, »14«, »17«, »18«, »20«, »21«, »26«, »30«, »40«, »46«, »49«, »52«, »54«). Rastral 5 mm, mit Notensystemen bedruckter Bereich: 29,2 × 23,0 cm. Ränder glatt beschnitten ohne Textverlust (autographer Titel auf 1. Notenseite oben leicht angeschnitten). Gelegentlich schwacher Abklatsch (z. B. S. 2/3). Bl. 19 hat infolge einer groben Rasur auf S. »36« unten rechts im nicht beschriebenen Bereich ein kleines Loch. Ansonsten, soweit erkennbar: guter Zustand.
Bindung
Fadenheftung, 8 Lagen zu je 2 Doppelblättern. Soweit erkennbar: guter Zustand.

Inhalt

Schreiber
Autographer Notentext mit dünner Feder und schwarzbrauner Tinte.
Titelseite
Keine Titelseite vorhanden.
Notenteil

Erste Notenseite Überschrift, mittig: »Tod und Verklärung op. 24« (oben leicht beschnitten), rechts daneben: »Richard Strauss.« und autographe Paginierung »1«. Darunter zwei Akkoladen: die erste mit 13 Systemen (12 mit Noten beschrieben) und vollständigem autographem Instrumentenvorsatz; die zweite mit 14 Systemen (13 beschrieben) und unvollständigem Vorsatz. Generalanweisung über der ersten Akkolade: »Largo«.

Danach weitere 61 Seiten Notentext. Danach zwei unbeschriebene Seiten (Bl. 32).

Datierungsvermerk
Auf letzter Notenseite (S. »61« = Bl. 31v): »Garmisch 9. Januar 1945.«
Korrekturen

Soweit erkennbar: Zahlreiche über das ganze Autograph verteilte, vom Komponisten unterschiedlich geschickt ausgeführte Rasuren, die gelegentlich den vorherigen Stand erkennen lassen, darunter:

  • einzelne Zeichen betreffende (z. B.: T. 17, gr. Fl., erste drei Noten versetzt, wohl um Untersatz zu korrigieren; T. 19–22 drei durchgezogene Taktstriche über den Streichern durch Rasur aufgetrennt; T. 88, Bkl., ein unerwünschtes Warnakzidens für 2. Note getilgt; T. 148, Kfg., sitzt auf Rasur; T. 267, Bkl., Schlüssel und Vorzeichen sitzen auf Rasur; T. 281, Kfg., Note und Vorzeichen sitzen auf Rasur; T. 335, Hfe. 1 und 2, jeweils o. Sys., Anfang der Sextole sitzt auf Rasur für besseren Untersatz; T. 372, Vl., Br., Vc., Ganztaktpause getilgt nach Taktverwechslung mit Folgetakt; T. 440, Br., Note sitzt auf Rasur; T. 469, Bkl., sitzt auf Rasur; insgesamt, so weit erkennbar, Anzahl der Fälle vergleichbar mit A*);
  • ganze Takte umfassende oder in größeren Bereichen sich häufende (z. B.: T. 52, Kl., ganzer Takt zum Pausentakt korrigiert nach Systemverwechslung; T. 81, Vl. II, desgl.; T. 107–109 Taktanfang, Fg., großes Rasurenfeld; T. 156, alle Streicher, im letzten Taktviertel große vertikale Rasur; T. 239–240, Bkl., großflächige Rasur nach Systemverwechslung; T. 282–283 desgl.; T. 286–289, Hr. 1, desgl.; T. 364, Pos. 1, 2, fast ganztaktiges Rasurenfeld; T. 369–371, Vl., Br., Vc., ausgedehnter Rasurbereich; T. 372, gr. Fl. 1, 2, ganztaktige Rasur nach Verwechslung mit Folgetakt; T. 381–382, Trp. 3, Rasurenfeld; T. 459 Ende bis T. 463 Ende, Bkl., ausgedehntes Rasurenfeld).

Weitere autographe Korrekturen, vor allem durch Umbildung von Notenköpfen und anderen Zeichen:

  • kleiner Kopf wird Halbe Note (T. 172, Vl. II, wird zu ; T. 246, Vl. II, entstand vermutlich aus );
  • Tonhöhe verschoben (T. 230, Kl. 2, vorletzte Note wird von e auf fis hochgezogen; T. 482, Hr. 1 vermutlich zu tief angesetzter Kopf von a1 nach h1);
  • Vorzeichen/Akzidentien umgebildet (T. 286, Kl., zweites aus umgebildet, erstes Kreuz eingeflickt; T. 319, Kfg., entstand aus anderem Zeichen);
  • Bogen verlängert (T. 494–498, Trp. 1, 2, schlecht angesetzte Verlängerung nach Bogenende T. 497).

Keinerlei Korrekturen oder Ergänzungen v. f. H.

Verteilung
Bl. 1r: 1. Seite des fortlaufenden Notentextes der einsätzigen Komposition; Bl. 30v: S. 62 (Schlussseite, paginiert: »61«); Bl. 32 recto und verso leer.
Akkoladenwechsel nach T. 7/14; 18/23, 28/33; 36/40, 44/52; 66 (nach 3. Zz.)/72, 80/86; 92, 99; 106, 113; 120, 126; 130, 136; 142, 146; 152, 158; 166, 177; 188/194, 200/207; 215/221, 229/234; 242, 249; 255, 260; 266, 273; 279, 285; 291, 297; 303, 310; 316, 323; 331, 338; 343, 348; 353, 360; 367, 377 (nach 3. Zz.); 382, 387; 393, 405; 416, 424; 431, 442; 453, 463; 471, 477; 483, 493; (499 = letzter Takt), (Strichpunkt nach recto-Seite, Komma nach verso-Seite, Schrägstrich bei Wechsel innerhalb der Seite).

Bemerkung

Obige Quellenbeschreibung stützt sich auf das hochauflösende und bemaßte Digitalisat des RSA.

Autopsie: (keine)

E

Erstdruck der Partitur, Jos. Aibl, München 1891; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur 4 Mus.pr. 64153; RSQV-ID q14648.

Beschaffenheit

Einband

Hochformat 33,4 × 27,2 × 1,9 cm; Halbleineneinband (gelb und braun geflecktes, mit blauen Einsprengseln versehenes Lackpapier, schwarzes Gewebeband an Ecken und Rücken), am Rücken oben gelber Bibliothekszettel mit Signatur, darunter gelber Aufkleber »Film«, darunter ein längerer weißer Aufkleber ohne Beschriftung.

Beide Innendeckel mit Vorsatzblatt beklebt, am vorderen Innendeckel oben links die Bibliothekssignatur, Bleistift: »4 Mus.pr. 64153«, darunter Stempel: »Film vh./Digi. vh.« (ersteres angekreuzt), darunter mit Bleistift: »63«, oben rechts, Bleistift: »Strauss«. Alte, ausradierte aber noch lesbare Signatureintragung: »Mus.pr. 2° | 4005« [Signatur der Stimmen]. Hinterer Innendeckel ohne Beschriftungen. Die Deckel sind verbogen und haben abgestoßene Ecken, der Rücken ist oben und unten eingedrückt, deshalb Zustand: verschlissen.

Vorsatzblätter
Cremefarbenes Papier mittlerer Stärke: Vorderes recto mit EDV-Aufkleber der Bayerischen Staatsbibliothek, verso leer. Hinteres Blatt beidseitig leer. Guter Zustand.
Buchblock

Mitsamt gelbem Originalumschlag aus dünnem gelben Karton, vorne recto Beschriftung wie Titelseite, oben links, mit Bleistift: »43«, oben rechts der Mitte ein blauer Stempel mit Umrandung: »Bayerische | Staats- | Bibliothek | München«, unten Mitte sorgfältig mit feinem Bleistift: »35H mit 32a«; verso unterhalb der Mitte ein blauer Stempel mit Umrandung: »BIBLIOTHECA | REGIA | MONACENSIS«; hinteres Umschlagblatt beidseitig leer.

Darin 46 Blätter, cremefarben, nachgebräunt, Hochformat, 32,5 × 26,1 cm, Wasserzeichen »CGR [sechszackiger Stern, auf der Spitze stehend] 5« (vollständig gut erkennbar z. B. auf Titelseite oben kopfstehend, jeweils unten am Rand: S. 14, 15, 19, 22, 23, 26, 27, 30, 31, 34, 35, 38, 42, 43, 49, 52, 53, 56, 61, 64, 70, 73, 76, 82, 83, 86, 87). Erstes Blatt verso links vom Gedichttext und vorletztes Blatt (letzte Notenseite) verso jeweils am unteren Rand mit blauem umrandeten Stempel: »BIBLIOTHECA | REGIA | MONACENSIS«.

Das brüchige Papier weist bereits bei der Hälfte der Blätter Einrisse auf, vorwiegend am unteren Rand, z. T. repariert. Besonders gravierend: Bl. 10 am inneren Rand über die ganze Seitenlänge (repariert), am unteren Rand sowie unten im Notentext, Bl. 11 am inneren Rand (wie Bl. 10) und am unteren Rand (jeweils repariert), Bl. 25 oben vom äußeren Rand bis weit in den Notentext hinein, Bl. 27 obere äußere Ecke bis in den Notentext hinein (unschön repariert mit Klebefilm); Bl. 38 vom unteren Rand bis in den Notentext (unschön repariert mit Japanpapier). Weitere Risse in Entstehung, z. B. Bl. 28 am innerern Rand. Zustand: schadhaft (dringend restaurierungsbedürftig).

Bindung
Fadenheftung, 6 Lagen; erste Lage umfasst 3 Doppelblätter, danach je 4 Doppelblätter.

Inhalt

Titelseite

Mittig:

»Meinem lieben Freunde | Friedrich Rösch | zugeeignet. | Tod und Verklärung. | Tondichtung | für grosses Orchester | von | Richard Strauss. | OP. 24. | Verl. № 2676. Partitur netto Mk. 25._ | Verl. № 2677. Orchesterstimmen Mk. 20._ | Duplirstimmen: Viol. 1. 2. Viola, Cello à Mk. 1.20. | Bass Mk. 1._ | Verl. № 2678. Klavierauszug zu 4 Händen Mk. | (Uebertragung von Otto Singer.) | Verl. № 2679. Für 2 Klaviere zu 4 Händen Mk. | (Uebertragung von Otto Singer.) | Eigenthum des Verlegers für alle Länder. Eingetragen in das Vereinsarchiv. | MÜNCHEN, JOS. AIBL. | Aufführungsrecht vorbehalten. | Die Erlaubniss zur Aufführung wird von der Verlagshandlung nur gegen Revers direct ertheilt. | Lith. Anst. C. G. Röder, Leipzig.«

Mit filigranen Verzierungen.

1. Notenseite

Oben Mitte: »Tod und Verklärung. | Tondichtung von Richard Strauss Op. 24.«

Oben links, mit Rahmen: »Das Ab- und Ausschreiben der Partitur | resp. der | Stimmen ist nach §4 des Ge- | setzes vom 11. Juni 1870 verboten. Die | Erlaubniss der Aufführung wird von der | Verlags-Handlung nur gegen Revers di- | rect ertheilt.«; Darunter Akkolade mit 23 Systemen; Rastral 5 mm.
Am unteren Rand links: »München, Jos. Aibl.«; unten Mitte: »2676«; unten rechts: »Eigenthum des Verlegers für alle Länder.«

Verteilung

Bl. 1r: Titelseite, Bl. 1v: Gedicht von Alexander Ritter; Notenteil beginnt auf Bl. 2r mit Seitenzahl 3, fortlaufend bis Bl. 45v: S. 90 (Schlussseite); Bl. 46 leer.

1 Akkolade pro Notenseite; Seitenwechsel (Recto-Seiten durch nachfolgenden Strichpunkt gekennzeichnet) nach T. 5; 11, 16; 19, 24; 30, 33; 36, 39; 42, 46; 55, 66 (vor letztem Viertel); 71, 77; 83, 88; 93, 99; 105, 111; 117, 123; 127, 131; 136, 140; 144, 149; 153, 157; 163, 172; 183, 190; 196, 202; 209, 216; 222, 230; 238, 245; 251, 256; 260, 264; 268, 273; 278, 282; 286, 290; 294, 299; 303, 308; 313, 318; 324, 331; 336, 340; 344, 348; 352, 356; 362, 368; 377 (vor letztem Viertel), 382; 386, 390; 394, 408; 417, 423; 427, 437; 447, 457; 467, 471; 474, 477; 480, 488; (499 = letzter Takt).

Bemerkung

Spätere Auflagen des Aibl-Verlags und der nachfolgenden Verlage verwenden die Platten des Erstdrucks oder bilden den gestochenen Notentext des Erstdrucks photomechanisch ab, Sie unterscheiden sich von diesem vorwiegend hinsichtlich Titelei, Verlagsangaben unter dem Notentext und Seitenzählung; nur wenige offensichtliche Fehler sind darin korrigiert.

Autopsie: 10.05.2016/16.12.2021

E‑St

Erstdruck der Stimmen, Jos. Aibl, München 1891; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur 2 Mus.pr. 4005; RSQV-ID q14649.

Beschaffenheit

Konvolut
34 Einzelstimmen in neuerer Mappe aus dünnem hellgrauen Karton, 33,3 × 27,0 × 6,2 cm; am Rücken oben ein gelber Aufkleber mit Bibliothekssignatur; am Deckel unten mit Bleistift: »2°Mus. Pr. 4005« und »32 Einh.«, Deckel innen mit Bleistift: »°Mus. Pr. 4005 | 32 Einh. | 63«, unterer Flügel mit EDV-Aufkleber (Barcode) der Bibliothek.
Einzelstimmen
Papier Hochformat 33,0 × 26,5 cm, cremefarben, normale Stärke, glatt, einzelne Seiten an den Rändern vergilbt, z. T. Wasserflecken am Rand. Wasserzeichen: »CGR [sechszackiger Stern, auf der Spitze stehend] 5« (vollständig gut erkennbar z. B. bei gr. Fl. 2 S. 1 und S. 4, Hr. 1 S. 4 unten, Vl. I S. 1, Kb. S. 1 und S. 4 jeweils unten). Jeweils in der rechten oberen Ecke mit Bleistift die Bibliothekssignatur, darunter blaugrüner umrandeter Stempel »BIBLIOTHECA REGIA MONACENSIS«; am unteren Rand mittig mit Bleistift: »35a«. Umfang: Nach einem leeren Vorsatzblatt 1 Einzelblatt (z. B. Trp., Pos.) bis 2 Doppelblätter mit angeklebtem Einzelblatt (Hfe. 1), ggf. Fadenheftung.
Lediglich Tt. mit Titelblatt (wie Partitur); alle mit Einband (Format wie Papier) aus festem blauen Karton, Rückenfalz aus schwarzem Gewebeband; links oben mit einem kleinen Aufkleber (Bibliothekssignatur) und einem weiteren, unbeschrifteten Aufkleber darunter, der den Rückenfalz umgibt, dort bröckelig. Am vorderen Innendeckel oben mit Bleistift die Bibliothekssignatur, daneben: »Strauss«. Die Vorsatzblätter sind durch Kontakt mit dem säurehaltigen Einband stark gebräunt, spröde und teilweise lose, Notenblätter in etwas besserem Zustand, z. T. mit Wasserflecken am Rand, Heftung beschädigt. Gesamtzustand: teilweise schadhaft (restaurierungsbedürftig).

Inhalt

Umfang
Vollständiger homogener und unbenutzter Stimmensatz; umfasst gr. Fl. 1, gr. Fl. 2, gr. Fl. 3, Ob. 1, Ob. 2, E. H., Kl. 1, Kl. 2, Bkl., Fg. 1, Fg. 2, Kfg., Hr. 1, Hr. 2, Hr. 3, Hr. 4, Trp. 1, Trp. 2, Trp. 3, Pos. 1, Pos. 2, Pos. 3, Tb., Pk., Tt., Hfe. 1, Hfe. 2, (einfach vorhandene Streicher:) Vl. I, Vl. II, Br., Vc., Kb.
Titelseite
Lediglich für Tt. vorhanden, auf ein Doppelblatt gedruckt, Inhalt und Graphik identisch mit dem Titelblatt des Partitur-Erstdruckes E. Oben rechts mit Bleistift die Bibliothekssignatur »Mus.pr.2°4005«; am unteren Rand mittig mit Bleistift: »35a«.
1. Notenseite

Am Beispiel Vl. I: Oben Mitte: »Tod und Verklärung. | 1. Violine.«; rechts, etwas darunter: »Richard Strauss, Op. 16.«

Darunter 10 Systeme (darunter 1 Divisi-Doppelsystem), Rastral 8 mm.
Am unteren Rand links: »München, Jos. Aibl.«; Mitte: »2677«; rechts: »Eigenthum des Verlegers für alle Länder.«

Eintragungen
Alle Einzelstimmen jeweils auf der ersten Seite in der rechten oberen Ecke mit Bleistift die Bibliothekssignatur, darunter ein blaugrüner umrandeter Stempel »BIBLIOTHECA REGIA MONACENSIS«; am unteren Rand mittig mit Bleistift: »35a«.

Bemerkung

Spätere Auflagen des Aibl-Verlags und der nachfolgenden Verlage unterscheiden sich vom Erstdruck der Stimmen vorwiegend hinsichtlich der Verlagsangaben unter dem Notentext und zeigen sonst nur marginale Veränderungen.

Autopsie: 27.04.2016 / 20.12.2016

StAT

Handschriftliche Stimmen (unbekannte Kopisten); um 1890; New York Public Library (US‑NYp), Toscanini Legacy Papers, Signatur JPB 90-1, Series E143; RSQV-ID q14650.

Beschaffenheit

Konvolut
Einzelstimmen (mit Hilfe von drei Papierbögen auf fünf etwa gleich große Pakete verteilt) in einer modernen grauen Kartonschachtel mit Signaturaufkleber. Außerdem ein älteres Verzeichnis der Stimmen in italienischer Sprache, Typoskript auf liniertem Papier, Stückzahlen bei den Streichern handschriftlich korrigiert (ursprünglich jeweils »1«). Handschriftlich ergänzt und wieder durchgestrichen: »1 Partitura«. Weitere handschriftliche Ergänzung: »Proprieta M[aestr]o Toscanini«.
Einzelstimmen
Nahezu quadratisches Hochformat 30,2 × 28,8 cm, Papier cremefarben, an den Rändern nachgebräunt, teilweise an den Blätterecken speckig, an den Blatträndern eingerissen. Keine Wasserzeichen. Umfang variiert von 1 Doppelblatt (Tt.) bis zu 7 Doppelblättern (z. B. Vl.), Fadenheftung. Mäßiger Zustand.

Inhalt

Umfang
Vollständiger, homogener Stimmensatz; jeweils eine Stimme gr. Fl. 1, gr. Fl. 2, gr. Fl. 3., Ob. 1, Ob. 2, E. H., Kl. 1, Kl. 2, Bkl., Fg. 1, Fg. 2, Kfg., Hr. 1, Hr. 2, Hr. 3, Hr. 4, Trp. 1, Trp. 2, Trp. 3, Pos. 1, Pos. 2, Pos. 3, Tb., Pk., Tt. Hfe. 1, Hfe. 2, (mehrfach vorhandene Streicher:) Vl. I (8), Vl. II (8), Br. (6), Vc. (5), Kb. (6).
Titelseite
Alle Stimmen mit Titelseite. Am Beispiel Br. (erstes Exemplar): Oben rechts: »Viola«, oben links: »1«, darunter mittig: »Rich. Strauss: op. 24 | Tod und Verklarung« [sic].
1. Notenseite
Am Beispiel Br. (erstes Exemplar): Ohne Überschrift. Leersystem, darunter handschriftlicher Notentext in schwarzer Tinte mit unterschiedlichen Federn kalligraphisch notiert auf Systempapier mit 10 Systemen, Rastral 9 mm, mit Notensystemen bedruckter Bereich (nahezu quadratisches Querformat) 22,9 × 23,6 cm.
Eintragungen
Korrekturen, Ergänzungen und Musikereintragungen mit Bleistift und blauem Buntstift.

Bemerkung

Der sehr sorgfältig erstellte Stimmensatz wurde offensichtlich für Aufführungen benutzt. Es sind mehrere Kopisten beteiligt. Indizien für eine weitere Verwendung als Stichvorlage (z. B. Verlagseintragungen) sind nicht zu erkennen.

Autopsie: 06.06.2016

StUE

Handschriftliche Streicherstimmen (unbekannte Kopisten); um 1890; Wienbibliothek im Rathaus (A‑Wst), Depositum Universal-Edition, Signatur Strauss 022(D); RSQV-ID q13506.

Beschaffenheit

Konvolut
Fünf Streicherstimmen ohne weitere Beilagen.
Einzelstimmen
Hochformat 33,5 × 25 cm, jeweils ohne Umschlag/Einband. Papier glatt, cremefarben, z. T. verschmutzt. Umfang je 6 Seiten (Doppelblatt mit einem eingelegten/angeklebten Blatt in der Mitte), Kb. nur 4 Seiten (1 Doppelblatt). Guter Zustand.

Inhalt

Umfang
Streicherstimmen; jeweils eine Stimme Vl. I, Vl. II, Br., Vc., Kb.
Titelseite
Keine Titelseiten vorhanden.
1. Notenseite
Am Beispiel Vl. I: Überschrift: »Tod und Verklärung. Violino I. [rechts darüber:] v. Richard Strauss Op. 24.« Darunter handschriftlicher Notentext in schwarzer Tinte notiert auf Systempapier mit 14 Systemen, Rastral 9 mm, mit Notensystemen bedruckter Bereich 27,2 × 21,4 cm.
Eintragungen

Korrekturen, Ergänzungen und Musikereintragungen mit Bleistift und blauem Buntstift.

Vl. I auf erster Notenseite, mit Bleistift: »Pult III«. Br., letzte Seite, rechte untere Ecke, mit Bleistift: »Aufgeführt 13. Januar 3. Feb. | 1896. | Konstanz.«

Kb.: Etliche Vortragsanweisungen und sämtliche Studierbuchstaben mit roter Tinte ein– oder nachgetragen.

Bemerkung

Das Konvolut (»Streicherquinte«) wurde offensichtlich aus einem größeren Stimmensatz (mit Duplierstimmen), der für Aufführungen benutzt wurde, zusammengestellt. Es sind mehrere Kopisten beteiligt. Indizien für eine weitere Verwendung als Stichvorlage (z. B. Verlagseintragungen) sind nicht zu erkennen. Die Katalogangaben der Universal-Edition nennen als Entstehungjahr »1888/89«; was unrealistisch erscheint, nachdem die Partitur erst am 18. November 1889 vollendet wurde.

Obige Quellenbeschreibung stützt sich auf das Digitalisat und die Katalogangaben der Universaledition sowie auf die Angaben des RSQV.

Kurzautopsie: 24.04.2012 (RSQV)

DUE

Studienpartitur, Universal Edition/Jos. Aibl, Wien 1904; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur Mus.pr. 1488; RSQV-ID q14651.

Beschaffenheit

Einband
Hochformat 20,9 × 15,9 × 1,2 cm, dunkelblauer Pappumschlag (nicht original), Rücken und Ecken mit schwarzem Bibliotheksleinen überzogen, vorderer Deckel oben links Bibliotheksaufkleber mit Signatur »Mus.Pr. 1488«, Deckelinnenseite mit Bleistift: »Mus.Pr. 8° | 1488« und »Strauss«; hintere Deckelinnenseite oben rechts mit eingestempeltem »Bö«, Rücken mit verschlissenem Aufkleber (Beschriftung unleserlich), ansonsten guter Zustand.
Vorsatzblätter
Cremefarbenes Papier mittlerer Stärke, vorderes mit Signaturaufkleber der Bibliothek, darüber mit Bleistift: »Freitag 5 – ¾ 7«, hinteres leer. Guter Zustand.
Buchblock
47 Blätter inklusive originalem Umschlag (nur vorne), Hochformat 20,0 × 14,2 cm, cremefarben, nachgebräunt, Umschlag aus festerem grauen Papier, guter Gesamtzustand.
Bindung
Fadenheftung, Lagenordnung aufgrund von Reparaturen nicht eindeutig nachvollziehbar, Zustand nach Reparatur: gut.

Inhalt

Umschlag

Mit jugendstilartiger Verzierung in verblasstem grün-blau, mittig in roter Schrift:

»UNIVERSAL-EDITION | NO 1078 | RICHARD STRAUSS | TOD UND VERKLÄRUNG | TONDICHTUNG | PARTITUR | OP. 24.« Rechte obere Ecke eingestempelter Besitzververmerk: »Walter Steinkauler.« Unten Mitte mit Bleistift: »774« und [unleserlich], rechte untere Ecke mit Bleistift: »4–«;

verso blauer umrandeter Stempel: »BAYERISCHE | STAATS- | BIBLIOTHEK | MÜNCHEN«

Titelseite

Mittig:

»Meinem lieben Freunde | Friedrich Rösch | zugeeignet. | Tod und Verklärung. | Tondichtung | für grosses Orchester | von | Richard Strauss. | OP. 24. | PARTITUR. | (Diese Ausgabe darf nicht für Aufführungen benützt werden.) | Aufführungs-Recht vorbehalten. | Eigenthum des Verlegers für alle Länder. | MÜNCHEN, JOS. AIBL VERLAG | Copyright including right of performance 1904 | by JOS. AIBL Verlag. | (Musikaliendruckerei von Jos. Eberle & CO Wien, VII Seideng. 3–9.«

Rechte obere Ecke eingestempelter Besitzververmerk: »Walter Steinkauler.«

1. Notenseite
Oben Mitte: »Tod und Verklärung | Tondichtung von Richard Strauss Op. 24.« Darunter Akkolade mit 23 Systemen, Rastral 3 mm.
Am unteren Seitenrand, Mitte: Plattennummer »2676«, linke untere Ecke: »Copyright including right of performance 1904 by Jos. Aibl-Verlag«, rechte untere Ecke: »Eigenthum von Jos. Aibl, Verlag in München.«
Verteilung
Bl. 1: Umschlag der UE, Bl. 2r: Titelseite Aibl, Bl. 2v: Gedicht von Alexander Ritter, Bl. 3r: 1. Notenseite mit Seitenzahl 3, fortlaufend bis Bl. 46v: S. 90 (Schlussseite), Bl. 47: leer, 1 Akkolade pro Seite.

Bemerkung

Es handelt sich um eine verkleinerte Reproduktion des leicht überarbeiteten und mit einem durchgehenden Instrumentenvorsatz versehenen Erstdrucks. Das Exemplar stammt aus dem Nachlass des Komponisten Walter Steinkauler; im Notentext finden sich zahlreiche Eintragungen mit Bleistift und blauer Tinte. Die Datierung ist den Bibliotheksangaben entnommen.

Autopsie: 24.11.2020

DEu

Studienpartitur, Eulenburg, Leipzig 1908; Exemplar: Privatbesitz (Reproduktion: Forschungsstelle Richard-Strauss-Ausgabe); RSQV-ID q14655.

Beschaffenheit

Einband

Hochformat 19,0 × 13,7 × 1,2 cm; brauner Einband (nicht original), Rücken mit Aufschrift »STRAUSS Symphonien«, vorderer Deckel mit originalem Umschlag-Vorderseite (gelber Karton) beklebt. Darauf Text, mit geschwungener Schmuckbordüre, mittig:

»EULENBURG’S | kleine Orchester-Partitur-Ausgabe | Symphonien. | Richard Strauss | No. 40. op. 20. Don Juan. Tondichtung (nach N. v. Lenau). | No. 41. op. 23. Macbeth. Tondichtung (nach Shakespeare’s | Drama). | No. 42. op. 24. Tod und Verklärung. Tondichtung. | No. 43. op. 28. Till Eulenspiegels lustige Streiche. | Nach alter Schelmenweise in Rondeauform. | No. 44. op. 30. »Also sprach Zarathustra.« Tondichtung. | No. 45. op. 35. Don Quixote. Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters. | Preis à 4 M. | Eigentum von | Jos. Aibl Verlag | G. m. b. H., | Leipzig. | ERNST EULENBURG, LEIPZIG«

In der Aufzählung ist »No. 42« unterstrichen. Links oben mit Bleistift: »4,–«, rechts oben Besitzerstempel. Hinterer Deckel mit originaler Umschlag-Rückseite beklebt (Verlagswerbung). Guter Zustand.

Vorsatzblätter
Cremefarbenes Papier mittlerer Stärke, ohne Eintragungen. Guter Zustand.
Buchblock
64 Blätter, Hochformat 18,4 × 13,2 cm, cremefarben, leicht nachgebräunt, guter Zustand.
Bindung
Fadenheftung, guter Zustand.

Inhalt

Reihentitel

Mit eckiger Schmuckbordüre, mittig:

»EULENBURG’S | Kleine Orchester- | Partitur-Ausgabe | Chorwerke. Symphonien | Ouverturen. Konzerte | Verschiedene Werke | [Leier-Symbol] | LEIPZIG | ERNST EULENBURG | Königl. Württemb. Hof-Musikverleger«

1. Notenseite
Oben Mitte: »Tod und Verklärung. | Tondichtung für großes Orchester.« Linksbündig darüber: »Aufführungsrecht vorbehalten«, rechtsbündig darunter: »Richard Strauss, Op. 24.« Darunter Akkolade mit drei Systemen sowie einer weiteren Akkolade mit 12 Systemen, Rastral 3,5 mm.
Am unteren Seitenrand, linksbündig: »Copyright including right of performance 1904 by Jos. Aibl-Verlag. | Leipzig, Jos. Aibl-Verlag. G. m. b. H.«, rechtsbündig: »Stich & Druck v. R. v. Waldheim – Jos. Eberle & CO Wien.« Ganz unten mittig: »E.E. 3501.«
Verteilung
Bl. 1r: Reihentitel, Bl. 1v: leer, Bl. 2r: Gedicht von Alexander Ritter, Bl. 2v: Besetzungsangabe, Bl. 3r: 1. Notenseite mit Seitenzahl 5, fortlaufend bis Bl. 62r: S. 123 (Schlussseite), Bl. 62v: leer, Bl. 63 und Bl. 64: 4 Seiten Verlagswerbung.
Der Notentext ist als Sparpartitur gesetzt; für Akkoladen mit besonders vielen Systemen sind die gegenüberliegenden Seiten 78/79, 80/81, 86/87, 88/89 sowie alle gegenüberliegenden Seiten ab S. 100 jeweils zusammengelegt (doppeltes Format, Leserichtung um 90° gedreht).

Bemerkung

Diese Ausgabe verwendet erstmals das Layout einer Sparpartitur.

Autopsie: 22.08.2022

DWPh

Studienpartitur, Wiener Philharmonischer Verlag/Universal Edition, Wien 1924; Exemplar: Bayerische Staatsbibliothek München (D‑Mbs), Signatur Mus.pr. 3805; RSQV-ID q14652.

Beschaffenheit

Einband

Hochformat 18,5 × 13,8 × 1,0 cm; olivgrüner Pappumschlag (nicht original), Rücken mit braunem Bibliotheksleinen überzogen, mit cremefarbenem Aufkleber »Rich. Strauss | Tod und Verklärung«, vorderer Deckel oben links Bibliotheksaufkleber mit Signatur »Mus.Pr. 3805«, Deckelinnenseite mit Bleistift: »8° Mus.pr. | 3805« und »Strauss | 20«, hintere Deckelinnenseite unten rechts mit rechteckigem Stempel »ANDREAS SCHANDERL | BUCHBINDEREI | MÜNCHEN 25«, guter Zustand.

Vorsatzblätter
Cremefarbenes Papier, vorderes Vorsatzblatt mit Signaturaufkleber der Bibliothek, hinteres leer. Guter Zustand
Buchblock
66 Blätter inklusive originalem Umschlag, Hochformat 18,0 × 12,5 cm, cremefarben, nachgebräunt, guter Zustand.
Bindung
Fadenheftung, guter Zustand.

Inhalt

Umschlag

Vorderseite mit jugendstilartiger Umrandung in grün-grau, mittig:

»PHLHARMONIA | PARTITUREN * SCORES * PARTITIONS | R. STRAUSS | TOD UND VERKLÄRUNG | DEATH AND TRANSFIGURATION | MORT ET TRANSFIGURATION | op. 24 | No. 241 | WIENER PHILHARMONISCHER VERLAG«

Über dem Komponistennamen mit Bleistift: »8°Mus.pr. 3805«.

Hintere Umschlagseite mit Verlagswerbung, unten links: »Nr. 1 IX. 23«.

Titelseite

Mittig:

»PHILHARMONIA | PARTITUREN * SCORES * PARTITIONS | Meinem lieben Freunde Friedrich Rösch zugeeignet | RICHARD STRAUSS | TOD UND VERKLÄRUNG | DEATH AND TRANSFIGURATION | MORT ET TRANSFIGURATION | op. 24 | Eigentum | der Universal-Edition A. G. Wien | (Jos. Aibl Verlag G. m. b. H. Leipzig) | und mit deren Genehmigung in die | „PHILHARMONIA“-Partiturensammlung aufgenommen | Aufführungsrecht vorbehalten – Performing rights reserved – Droits d’exécution réservés | No. 241 | WIENER PHILHARMONISCHER VERLAG A. G. | WIEN«

Darunter mit Bleistift: »(1904)«, auf der Rückseite umrandeter, blauer Stempel »Bayerische | Staatsbibliothek | MÜNCHEN«

1. Notenseite
Oben Mitte: »Tod und Verklärung. | Tondichtung für großes Orchester.« Linksbündig darunter »Aufführungsrecht vorbehalten«, rechtsbündig »Richard Strauss, Op. 24. «Darunter Akkolade mit drei Systemen sowie einer weiteren Akkolade mit 12 Systemen, Rastral 3,5 mm.
Am unteren Seitenrand, linksbündig: »Copyright including right of performance 1904 by Jos. Aibl-Verlag. | Leipzig, Jos. Aibl-Verlag. G. m. b. [sic!] Wien, Universal Edition A. G.« Ganz unten mittig: »U. E. 1078. W. Ph. V. 241.« Am oberen Seitenrand umrandeter, blauer Stempel »Bayerische | Staatsbibliothek | MÜNCHEN«.
Verteilung
Bl. 1: Umschlag (Karton, original) recto mit Titel, Bl. 2 recto: leer, Bl. 2v: Lithographie eines Sterbenden von Julius Zimpel, Bl. 3r: Titelseite, Bl. 3v: leer, Bl. 4r: Gedicht von Alexander Ritter, Bl. 4v und Bl. 5r: Vorwort von Richard Specht in drei Sprachen, danach eine Tabelle (einige musikalische Anweisungen deutsch/italienisch), Bl. 5v: Besetzungsangabe, Bl. 6r: 1. Notenseite mit Seitenzahl 5, fortlaufend bis Bl. 65r: S. 123 (Schlussseite), Bl. 65v: leer, Bl. 66: Umschlag, verso mit Verlagswerbung.
Der Notentext ist als Sparpartitur gesetzt; für Akkoladen mit besonders vielen Systemen sind die gegenüberliegenden Seiten 78/79, 80/81, 86/87, 88/89 sowie alle gegenüberliegenden Seiten ab S. 100 zusammengelegt (doppeltes Format, Leserichtung um 90° gedreht).

Bemerkung

Diese Ausgabe verwendet den Notensatz von DEu, lediglich Verlagsangaben und Plattennummern sind ausgetauscht.

Autopsie: 24.11.2020

B

Brief von Richard Strauss an Sylvain Dupuis, Weimar 27.12.1891; Bibliothèque musicale La Grange-Fleuret Paris (F‑Pbmgf), Fonds Sylvain Dupuis, Correspondance générale, Signatur B 192, album autographe Richard Strauss; RSQV-ID q14654.

Beschaffenheit

Papier
1 Doppelblatt, Hochformat ca. 18 × 11 cm, cremefarbenes Papier, nicht paginiert.

Inhalt

Schreiber
Autographer Brieftext mit dünner Feder und schwarzer Tinte.
Datierungsvermerk
»Weimar, 27. December 91.«
Zusammenfassung
Der Brief bezieht sich auf die bevorstehende Aufführung von Tod und Verklärung am 30.12.1891 in Lüttich durch Sylvain Dupuis und enthält Metronomangaben von Strauss.
Verteilung
Brieftext auf Bl. 1 recto und verso; Bl. 2 leer.

Bemerkung

Obige Quellenbeschreibung stützt sich auf das Digitalisat und die Katalogangaben der Bibliothek.

Zu diesem Brief siehe auch die »Einleitung« zum vorliegenden Band sowie den Abschnitt »Faksimiles«. Vollständige Transkription: richard-strauss-ausgabe.de/d02273.

T

Autographe Textabschrift des in A* verwendeten, von Alexander Ritter verfassten Gedichtes (frühe Fassung), Goethe- und Schiller-Archiv Weimar (D‑WRgs), Signatur GSA 70/60 (S. 757 f.); RSQV-ID q01392.

Beschaffenheit

Papier
1 Blatt, Hochformat ca. 17,5 × 11 cm, cremefarbenes Papier, nicht paginiert, Abtrennspuren am linken Rand, leicht stockfleckig insbes. verso am rechten Rand.

Inhalt

Schreiber
Autographe Abschrift mit dünner Feder und schwarzbrauner Tinte.
Korrekturen
Recto sind an fünf Stellen undeutliche Buchstaben mit kräftigem Strich v. f. H. überschrieben worden, ebenda ist in »Todtesschweiß« das »t« getilgt.
Zusammenfassung
Gedichttext von Alexander Ritter (frühe Version).
Verteilung
Recto vier Strophen (vierte folgt ohne Absatz), verso zwei Strophen.

Bemerkung

Obige Quellenbeschreibung stützt sich auf das Digitalisat und die Katalogangaben des Goethe- und-Schiller-Archivs sowie auf die Angaben des RSQV.

Das von Strauss notierte Gedicht erscheint auch auf der Titelseite der Stichvorlage A* (siehe »Einleitung«), wurde jedoch für den Druck erheblich erweitert.

Autopsie 24.06.2010 (RSQV)

III Quellenbewertung

Für die vorliegende Edition dient der Erstdruck der Partitur (E) von 18911 als Leitquelle. Dass Strauss seinerzeit korrigierend an der Drucklegung mitgewirkt hat, ist durch seine Korrespondenz mit dem Verleger Eugen Spitzweg dokumentiert2 – wenngleich keine Korrekturfahnen erhalten geblieben sind. Die Beteiligung des Komponisten zeigt sich auch an gewissen musikalischen Änderungen gegenüber der Stichvorlage (typische Autorenkorrekturen wie z. B. die hinzugefügte Vortragsanweisung gut hervortretend in den Hörnern T. 400 und T. 405). Allerdings entgingen ihm einige offensichtliche Stichfehler; darüber hinaus blieben einige schon in seiner Stichvorlage vorhandene Fehler, insbesondere Transpositionsfehler, stehen. Ausgesprochen nachlässig erfolgte die Korrektur der Crescendo- und Decrescendo-Gabeln, insbesondere, was deren genaue Lage und Zuordnung betrifft – nur so ist das Auftreten etlicher Ungereimtheiten und Inkonsequenzen, die sicherlich nicht von Strauss intendiert waren, zu erklären. Dem Erstdruck folgten spätere Auflagen, die den alten Notentext mit all seinen Mängeln reproduzierten; bei der Übernahme in andere Verlage (1904 Universal Edition, 1932 Peters) wurden lediglich Plattennummern und Verlagsangaben angepasst.

Dem Erstdruck liegt die autographe Partitur-Reinschrift (A*) zugrunde, die – wie bei vielen frühen Werken von Strauss – zugleich als Stichvorlage diente. Auch dies geht aus dem Verlegerbriefwechsel hervor und ist außerdem anhand zahlreicher Verlags- und Stechereintragungen (besonders auf der ersten Notenseite) im gut erhaltenen Autograph zu belegen. Bis zur Fertigstellung des Erstdrucks wurde aus dem Autograph dirigiert, und einige der darin vorhandenen Bleistift-Korrekturen dürften sich bei Strauss’ eigenen Orchesterproben ergeben haben (z. B. Dynamikänderungen), während andere im Rahmen der Druckvorbereitung im Verlag hinzukamen. Der besondere Quellenwert des Autographs zeigt sich beim Vergleich mit dem Erstdruck: A* kann zur Behebung der oben erwähnten Stichfehler herangezogen werden und liefert dann die Legitimation für editorische Eingriffe. Insbesondere aber gibt das Autograph ein (wenn auch durch Schreibeigenheiten und Nachlässigkeiten leicht verzerrtes) Bild von den intendierten Gabelpositionen und der korrekten Platzierung von Anweisungen (z. B. cresc.) – ohne dass wegen dieser Überlegenheit in einzelnen Aspekten der Status des Erstdrucks als Leitquelle grundsätzlich erschüttert würde. Für die vorliegende Edition stellt das Partiturautograph eine hochrangige Referenzquelle dar.

Noch vor dem Erstdruck der Partitur entstanden die gedruckten Stimmen. Die eigenhändige Mitarbeit des Komponisten bei der Korrektur ist, wie bei dem Partiturdruck, nicht zu übersehen; darüber hinaus ist sie durch Briefe belegt und scheint für Strauss kein ungewöhnlicher Vorgang gewesen zu sein. Freilich ließ Strauss, der diese Arbeit nicht mochte3 – wohl auch aus Ungeduld, denn die Stimmen wurden dringend benötigt – bei der Stimmenkorrrektur keine besonders große Sorgfalt walten, und so blieben etliche Stichfehler unentdeckt. Darüber hinaus zeigen die Stimmen einen gegenüber der gedruckten Partitur früheren Stand: Eine großflächige Änderung in den Hörnerstimmen am Ende des Werks (Bereich T. 476–480)4 ist im Autograph als spätere Schreibschicht über einem umfangreichen Rasurenfeld zu erkennen und gelangte genau so auch in den Partiturdruck – dagegen zeigen die gedruckten Stimmen noch die vorherige Version. Dies vermittelt zwar einen interessanten Einblick in das Kompositionsgeschehen, relativiert aber den editorischen Nutzen der Stimmen erheblich, weil davon auszugehen ist, dass auch einige andere Abweichungen einem bereits zum Druckzeitpunkt veralteten Stand entsprechen dürften. Andererseits beheben die Stimmen einige offensichtliche Fehler des Autographs – darunter auch solche, die in der Partitur unentdeckt blieben und in den Erstdruck wanderten. Die abschließende Beurteilung der Stimmen ergibt also ein gemischtes Bild. Davon unabhängig ist zu berücksichtigen, dass der Quellentyp »Stimmen« grundsätzlich wenig zur Klärung von Anweisungs- und Gabelpositionen beiträgt, denn in vielen Fällen geben die gedrängten Platzverhältnisse vor, wo genau sich derartige Angaben befinden. Alles in allem wird E‑St als eine weitere, in der Hierarchie dem Autograph A*nachgeordnete Referenzquelle angesehen.

Zwei handschriftliche Stimmensätze sind bekannt. StAT, ein vollständiger gespielter Satz mit mehrfachen Streichern, stammt aus dem Nachlass von Arturo Toscanini. Die Lesarten (einschließlich der frühen Hr.-Version) zeigen eine erhebliche Übereinstimmung mit E‑St; es dürfte sich also um eine Abschrift des E‑St zugrundeliegenden Stimmenauszugs handeln – allerdings mit italienischen Tonbezeichnungen. Über die Verwendung liegen keine Informationen vor. StUE aus dem Besitz der Universal Edition besteht lediglich aus fünf einfachen gespielten Streicherstimmen, die (wie man an den Pultangaben sieht) einem größeren Stimmensatz mit Duplierstimmen entnommen sind. Wieder zeigt sich eine große Ähnlichkeit zu E‑St. Eine Notiz in der Bratschenstimme nennt zwei Konzerte in Koblenz im Jahr 1896, darüber hinaus ist nichts über die Verwendung bekannt. Beide Stimmensätze sind mangels nachweislicher Autorisierung und angesichts der vorhandenen, von Strauss korrigierten gedruckten Stimmen nur insofern für die Edition interessant, als die Musikereintragungen auf problematische Stellen hinweisen.

Eine erste Studienpartitur im Taschenformat (DUE) wurde im Jahr 1904 herausgebracht und wurde von Anfang an – vielleicht für Werbemaßnahmen – in hoher Stückzahl produziert.5 Es handelt sich um keinen Neusatz, sondern um eine fotomechanische Verkleinerung der Partitur mit ergänzter durchgehender Vorsatzleiste, wobei einige wenige Fehler behoben wurden. Im Jahr 1908 wurde eine weitere Taschenpartitur (DEu) aufgelegt, die als Sparpartitur ausgeführt ist. Sie entspricht weitgehend dem editorischen Stand von DUE, tilgt eine Reihe weiterer Fehler und generiert neue, auch durch Ergänzungen der Dynamik. Den im Wesentlichen unveränderten Notensatz der Sparpartitur DEu übernahm die 1924 erschienene, kleine Partitur DWPh6, bei der eine illustrierende Lithographie sowie ein Vorwort hinzukamen. Allen Studienpartituren ist gemeinsam, dass eine Mitwirkung des Komponisten nicht plausibel erscheint und auch nicht nachweisbar ist; außerdem sind sie von einem frühen Stand abhängig – insofern bieten sie keine neuen, editorisch relevanten Anhaltspunkte und werden als Randquellen eingestuft.

Im selben Jahr wie die Partitur erschien (1891) der erste Klavierauszug (Otto Singer, zu 4 Hd.), dem drei weitere für andere Besetzungen folgten (Singer: 2 Kl. zu 4 Hd., zu 2 Hd.; Heinrich v. Bocklet: 2 Kl. zu 8 Hd.). Anders als bei den früheren Tondichtungen hat Strauss die Erstellung dieser für die Verbreitung des Werkes so wichtigen Bearbeitungen vollständig delegiert; selbst für eine korrigierende Mitwirkung des Komponisten liegen keinerlei Anhaltspunkte vor. Schon deshalb sind die Klavierauszüge, die wenigstens in harmonischen Zweifelsfällen Hinweise geben könnten, von geringem Nutzen und werden hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Eine Briefquelle von hoher Relevanz (B) stellt das bereits veröffentlichte, aber kaum bekannte Schreiben von Richard Strauss an den Dirigenten Sylvain Dupuis vom 27.12.1891 dar (siehe »Einleitung« und »Faksimiles«).7 Auf vorhergehende Anfrage von Dupuis (24.12.1991) anlässlich einer von ihm geleiteten Aufführung von Tod und Verklärung nennt ihm Strauss für einige ausgewählte Stellen seine Tempovorstellungen – für diese (als »ungefähr« bezeichneten) Metronom-Angaben, die in die vorliegende Edition übernommen wurden, ist B die einzige Quelle.

Die späte Eigenabschrift

Einen besonderen und schwierig einzuschätzenden Quellentyp stellt die späte eigenhändige Partitur-Abschrift aus dem Jahr 1945 (A1945) dar. Strauss hat im hohen Alter mehrere seiner Werke selbst abgeschrieben, um zusätzliche Manuskripte von hohem Sammlerwert zu schaffen und damit den Unterhalt der Familie in schwierigen Zeiten zu sichern.8 In einem Brief an seinen Enkel ist von einem »wertvolle[n] Weihnachtsgeschenk« für die Seinen die Rede.9 Es dürfte sich jedoch nicht um einen ausschließlich um des Geldes willen unternommenen, rein mechanischen Abschreibvorgang gehandelt haben: Mit den Worten »Die Arbeit macht mir viel Spaß« im selben Brief ist immerhin eine gewisse innere Beteiligung angedeutet. In einem Schreiben an Karl Böhm teilt Strauss außerdem mit, er habe »so manchen Druckfehler corrigirt« und die betreffenden Werke10 »eine[r] Art Wiedertaufe« unterzogen. Auch Böhm gegenüber ist zusätzlich von einer Schenkungsabsicht an die Enkel die Rede.11 Nimmt man diese Aussagen zur Kenntnis, wird zumindest klar, dass es sich bei der Abschrift um mehr als eine teilnahmslos erzeugte Wertsache handeln muss – wenn auch nicht um eine neue Werkfassung.

Über die Selbstauskünfte hinaus lässt sich feststellen: Dieses Autograph diente niemals als Dirigierpartitur – dafür sprechen z. B. auch die fehlenden Studierbuchstaben. Auch entstand es nicht als Stichvorlage (womit ein hoher Anspruch an die Genauigkeit einherginge) und erfuhr daher auch nicht die bei solcher Verwendung typischen Nachkorrekturen (z. B. die Korrektur der Transpositionsfehler des Komponisten). Somit stellt sich als zentrale Frage die nach der inhaltlichen Zuverlässigkeit. Zu einer genaueren Einschätzung verhilft vor allem der Blick in das Manuskript selbst.

Das gegenüber dem frühen Autograph schlechtere Schriftbild, dessen Qualität auch innerhalb der Quelle schwankt, entspricht der bekannten Altershandschrift des Komponisten, die bereits durch graphomotorische Abbauerscheinungen beeinträchtigt ist; insgesamt ist das späte Autograph ungeachtet dieses nur äußerlichen Mangels nahezu durchwegs eindeutig lesbar. Etliche Rasuren und andere autographe Korrekturen deuten auf ein manifestes Interesse an einem präzisen Notentext hin. Bei sehr ausgreifenden Rasuren ist gelegentlich erkennbar, dass dem abschreiben Komponisten System- oder Taktverwechslungen unterlaufen waren – und von ihm bemerkt wurden.

Etwas getrübt wird das Vertrauen in die Quelle eher durch einige unkorrigierte Nachlässigkeitsfehler formaler und vor allem inhaltlicher Art: So hat Strauss die Seitenzahl »10« zweimal hintereinander vergeben; auf S. »49« (T. 388–393) fehlen die Holzbläser vollständig12; in T. 15 fehlen die Noten der Fl. 1, 2. Ebenfalls fehlen zahlreiche Gabeln, Akzente und Dynamikanweisungen, die sicherlich nicht zur Tilgung vorgesehen waren – derartige Auslassungsfehler sind über das ganze Manuskript verteilt. Strauss wiederholte auch einige offensichtliche Fehler des Erstdrucks (z. B in T. 210 die beiden letzten Noten der Ob. 2, die vertauscht sind; in T. 128 eine falsche Muta-Anweisung der Pk.).

Diesen Befunden stehen allerdings Merkmale gegenüber, die für konzentriertes, mitdenkendes Arbeiten und damit für eine hohe Relevanz des Notentextes sprechen. Zunächst fällt auf, dass Strauss in die Gestaltung seiner Abschrift einiges an zusätzlicher, den materiellen Wert kaum beeinflussender Arbeit investiert hat. So hat er die Abschrift als Sparpartitur mit ggf. mehreren Akkoladen auf einer Seite ausgeführt – eine aufwändige Überarbeitung, denn die einzige verfügbare Vorlage mit einer derartigen Disposition (der Notensatz der Eulenburg-Ausgabe DEu von 1908, der auch in der Philharmonia-Studienpartitur DWPh von 1924 reproduziert wird) hat einen anderen Umbruch. Weitere Mehrarbeit ergab sich bei den B-Klarinetten (inkl. Bkl.) im Bereich T. 256–395 durch den Wechsel zu einer neuen Generalvorzeichnung, die besser zu den Vorzeichen des restlichen Orchesters passt. Überarbeitet wurden auch die Warnakzidentien, im Sinne einer konsequenten Reduktion auf das Nötigste: Allein im Bereich der davon besonders betroffenen Seite 46 des Erstdruckes (T. 246–251) reduzierte Strauss ihre Anzahl um 21 Stück. Er scheute nicht einmal den Aufwand einer Rasur, um ein versehentlich zu viel abgeschriebenes Warnakzidens zu tilgen (T. 88 Bkl., 2. Note; T. 79 Fg., Kfg., letzte Note). Zu den im ganzen Werk anzutreffenden Modifikationen gehört auch die in aller Regel vorteilhaftere Positionierung von Schlüsselwechseln (z. B. T. 93: Vc. und Kb. wechseln jetzt am Taktanfang mit dem Einsetzen des neuen Motivs, wie Bkl. und Fg.). Immer wieder sieht man auch enharmonische Umdeutungen, die der klareren Orthographie dienen (z. B. T. 292, E. H.: in der Tonfolge ais1a1ais1 die Wechselnote jetzt als gisis1).

Viele kleine, über die ganze Partitur verteilte Detailveränderungen – Ergänzungen, Richtigstellungen und Klärung von Zweifelsfällen – tragen ebenfalls zur Relevanz der Quelle bei. Man findet darunter neben kosmetischen Eingriffe wie etwa der Tilgung überschüssiger Legato-Bögen (z. B. T. 132–134 für die Tb., die lediglich eine Kette von Haltenoten spielt), aber auch ergänzte Schlüssel bzw. Schlüsselwechsel (z. B. T. 499 die im Druck fehlenden Bassschlüssel beim Schlussakkord der Harfen), schließlich auch einen behobenen Transpositionsfehler (T. 280, E. H., vorletzte Note). Der altbekannter Zweifelsfall13, ob in dem Motiv T. 112–113, Hr. 1–3 bei der mittleren Triolen-Achtel wie notiert as1 oder doch a1 zu spielen sei, ist anhand eines ergänzten geklärt. Ebenfalls geklärt ist für die Pauken das bislang unbekannte Ende einer Passage mit Holzschlägeln (Beginn T. 270) durch ein ergänztes gewöhnlich (T. 282).14 Eine plausible Überarbeitung der Dynamik fällt besonders ins Auge: Im Bereich T. 263–266 galt ursprünglich für Hr. 3, Vl. II und Br. ein schon im Vortakt begonnenes längeres dim., wodurch diese Instrumente bald vom übrigen Orchesterklang zugedeckt wurden und das Ende T. 264 erneut einsetzende »Kindheits-Motiv« kaum wahrgenommen wurde. In der Spätabschrift setzt Strauss im letzten Taktviertel von T. 264 ein und unterbricht die Fortsetzung des dim. für beide Instrumente.

Keine Änderung, aber offenbar der Hinweis auf eine dahingehende Absicht ist in T. 474 zu finden: Dort schrieb Strauss deutlich und in lateinischer Schrift zwischen die Harfenstimmen: »falsch!«. Vermutlich empfand er die harmonische Inkongruenz in der zweiten Hälfte dieses Taktes (den er hier noch unverändert abschrieb) mittlerweile doch als störend – schließlich steht der Dominantseptakkord der Harfen quer zum Quartsextakkord im übrigen Orchester. Anscheinend wollte Strauss sich mit dem Vermerk daran erinnern, im Fall einer Neuauflage der Partitur hier die Harfen an die Quartsextakkord-Harmonie der anderen Stimmen anzugleichen, analog der zweiten Hälfte von T. 472.

Fazit: Anders als die Stichvorlage A*, die infolge der mit Dirigat und Druckvorbereitung einhergehenden Kontrollen ein gut auskorrigiertes Autograph darstellt, enthält die Spätabschrift A1945 zahlreiche Fehler. Zugleich ist darin aber ein Erkenntnisstand repräsentiert, der auf jahrzehntelanger Erfahrung mit dem Werk beruht. Dabei spielt es keine große Rolle, ob die bewusst erzeugten Veränderungen bereits in der Vorlage15 notiert waren, ob sie aus dem Gedächtnis heraus oder spontan entstanden – sie sind jedenfalls autorisiert. Insofern stellt die Spätabschrift A1945 ebenfalls eine hochrangige Referenzquelle dar. Möglicherweise behielt sich der Komponist sogar vor, im Falle einer Neuauflage der gedruckten Partitur auf Änderungen, die er in dieser Spätabschrift vorgenommen hatte, zurückzugreifen. Die dieser Quelle eigene Ambivalenz verbietet es allerdings, sie zur Leitquelle einer »Fassung letzter Hand« zu erklären; vielmehr mussten bei ihrer editorischen Verwertung zahlreiche wohlabgewogene Einzelfallentscheidungen getroffen werden.

IV Editionsweise und Gestaltung des Notentextes

Die vorliegende Edition folgt in der Regel der Leitquelle (E). Die Lesarten anderer Quellen kommen nur dann zum Tragen, wenn sie höher zu bewerten sind als die Lesarten der Leitquelle (siehe dazu die Erläuterungen im Abschnitt »Quellenbewertung«). Die betreffenden Stellen werden im Verzeichnis Editorische Eingriffe referiert. Eingriffe (Ergänzungen, Ersetzungen), die nicht durch eine Quelle gestützt sind, werden im Notentext, sofern darstellbar, mit eckigen Klammern ausgezeichnet; ein Eintrag ins Verzeichnis »Editorische Eingriffe« erfolgt in solchen Fällen nur bei Erklärungsbedarf. Historische Lesarten, sofern sie nicht in den edierten Text eingehen (und dort als Legitimation angegeben sind), werden für die hochrangigen Quellen (A*, A1945 und E‑St) in dem gesonderten Verzeichnis »Lesarten« aufgelistet.

Der im Sinne einer Volledition gestaltete Notentext weist einen neuen Umbruch und gewisse redaktionelle Anpassungen auf. Die Partituranordnung folgt der Leitquelle. Schlaginstrumente unbestimmter Tonhöhe (hier: Tt.) sind abweichend von der Leitquelle in einzeiligen Schlagzeugsystemen wiedergegeben. Leersysteme entfallen in der Regel. Innerhalb eines Systems werden Instrumente, die parallel geführt sind, gemeinsam gehalst (in der Quelle: Getrennthalsung). Die Instrumentenbezeichnungen sind bandübergreifend normiert; im Instrumentenvorsatz der ersten Notenseite werden – in Anlehnung an die Leitquelle – sämtliche Instrumente genannt.

Die Schlüsselung folgt in der Regel der Leitquelle.16 Doppelstriche bei Taktartwechseln entfallen, es sei denn, sie kündigen zugleich einen Abschnittswechsel an. Technische Anweisungen (con sord. etc.) werden an die Stelle ihrer ersten Auswirkung versetzt, ebenso Muta-Anweisungen. Divisi-Spielweise bei Streichern ist, wie tendentiell in der Leitquelle, durch Getrennthalsung dargestellt (dagegen werden Doppelgriffe zusammengehalst); eine zusätzliche Kennzeichnung entfällt in der Regel. Triller, die sich in einer neuen Akkolade fortsetzen, erhalten dort ein neues Trillerzeichen, jedoch in Klammern.

Die Setzung von Legato-Bögen wird stillschweigend modernisiert: Einfach gehalste Mehrklänge (auch zusammengehalste Bläserstimmen) werden ggf. mit einem einzigen Legato-Bogen verbunden; Bogenketten (Aneinanderreihung von Legato- und Haltebogen) werden aufgelöst (Legato-Bögen überspannen auch gehaltene Noten).

Die Akzidentiensetzung erfolgt auch bei redaktioneller Zusammenhalsung stimmbezogen. Im Interesse bestmöglicher Klarheit wird sie folgendermaßen überarbeitet bzw. modernisiert: Eindeutig redundante Akzidentien der Leitquelle werden in der Regel getilgt; sofern dringend geboten, werden Warnakzidentien ergänzt. Erfolgt eine derartige Ergänzung ohne Quellenstützung, steht das Akzidens in eckigen Klammern. Bei der taktübergreifenden Überbindung einer alterierten Note wird die Akzidentiensetzung stillschweigend standardisiert: Das Akzidens wird im neuen Takt nur bei gleichzeitigem Akkoladenwechsel in runden Klammern wiederholt, ansonsten weggelassen. Später im Takt wird es bei Bedarf neu gesetzt.

Paukenwirbel werden wie in den Quellen dargestellt: mit Trillerzeichen und -schlange. Eine kurze Schlussnote ist nur dann als Abschlag zu spielen, wenn die Schlange deutlich vor ihr endet; andernfalls wird die Schlussnote angebunden.17 Die Fortsetzung eines Wirbels über einen Akkoladenwechsel hinweg wird in Analogie zur Trillerdarstellung gehandhabt (Klammern).

Die Harfennotation folgt hinsichtlich der Pausensetzung stillschweigend der Praxis von A1945 (in den anderen Quellen ist sie inkonsequent): Weit ausgreifende Akkordbrechungen (z. B. in langen 16tel-Ketten) werden von einem System ins andere weitergeführt, ggf. auch ohne die Balkung zu unterbrechen; auf füllende Pausen für die Leerstellen im jeweils verlassenen oder noch nicht erreichten System wird verzichtet.18 Ebenfalls wird so verfahren, wenn bei übersichtlicher Rhythmik fortlaufende Figuren zwar mit unterbrochenen Balken notiert sind, aber erkennbar zusammengehören.19

Unverändert gegenüber der Leitquelle bleibt die Notation der Bassklarinette (in B): Während in Strauss’ Instrumentationslehre (1905) die »französische Notation« (im Violinschlüssel und eine große None über dem Klang) beschrieben ist,20 verwendet Strauss im vorliegenden Werk die »deutsche Notation« (in Bass- und Violinschlüssel, jeweils eine Sekunde über dem Klang), wie auch aus einer Anmerkung in E‑St hervorgeht. Diese Variante, die Richard Wagners Praxis bei Lohengrin und späteren Werken entspricht, ist in der zeitgenössischen Instrumentationslehre von Gevaert erwähnt: »Bei den deutschen Komponisten der Gegenwart sieht man bisweilen die Bassklarinette eine Oktave tiefer [Anm.: gegenüber der ›französischen Notation‹] im Bassschlüssel notiert (nur für die höchsten Töne bedient man sich dann des Violinschlüssels). In diesem Falle ist der wirkliche Klang nur einen Ton tiefer als die geschriebene Note.«21

Ebenfalls quellengetreu übernimmt die Edition die Notationsweise tiefer Horntöne: Strauss greift die traditionelle Praxis des »hohen Bassschlüssels« auf, die z. B. in der seinerzeit verbreiteten Instrumentationslehre von Gevaert beschrieben ist, wo es heißt: »Bedient man sich des Bassschlüssels, was für die tiefsten Töne öfter vorkommt, so werden die Töne eine Oktave tiefer geschrieben als noth thut«;22 die klanglich richtige Ausführung ist also oktavierend. Heutigen Hornisten ist die oktavierende Darstellungsweise geläufig.23

Im Erstdruck (E) ist vor der ersten Notenseite ein Gedicht von Alexander Ritter abgedruckt. Auch in der vorliegenden Edition erscheint es an dieser Position; dabei folgen Orthographie und Interpunktion, wie bei den originalen Fußnoten, dem Erstdruck.

V Editorische Eingriffe und Lesarten

Die editorischen Eingriffe in den Text der Leitquelle E werden im gleichnamigen Verzeichnis aufgelistet; dabei werden Lesarten anderer Quellen, die den Eingriff stützen, als Legitimation genannt. Dagegen werden diejenigen Lesarten, die zwar von der Leitquelle abweichen, aber nicht zu einem editorischen Eingriff geführt haben, gesondert im Verzeichnis »Lesarten« dokumentiert. Die Formulierung der Einträge bezieht sich auf den neu edierten Notentext.

Nur in Einzelfällen werden in den Verzeichnissen gleichlautende Lesarten von solchen Quellen erwähnt, die nicht im strengen Sinne editionsrelevant sind, die aber zur Abrundung des Bildes beitragen. Derartige Lesarten werden in Klammern mit »=«-Zeichen angegeben, z. B. (= StUE).

Stets sind über den rein graphischen Befund hinaus die jeweiligen Schreibeigenheiten des Komponisten und Begleitumstände (z. B. vermiedene Kollision) berücksichtigt. Zwischen den Quellen abweichende, jedoch inhaltsidentische Notationen sowie deren redaktionelle Überarbeitung werden im Regelfall nicht referiert. Das betrifft insbesondere:

  • die Auszeichnung von Triolen und Sextolen;
  • die Balkung;
  • die Legato-Bogensetzung im Falle historischer Kettenbögen;
  • altertümlich gehandhabte Vorzeichensetzung;
  • einige als inhaltlich bedeutungslos eingeschätzte Schreibvarianten (sf/sfz, f/fo, dim./dimin., dim. molto/molto dim.);
  • sprachliche und orthographische Fehler und Varianten in Vortragsanweisungen etc.;
  • Lesarten, die lediglich auf unterschiedliche Umbrüche zurückzuführen sind.

Auch Lesarten, die aus gedrängten Raumverhältnissen resultieren, werden nicht erwähnt, z. B.:

  • leicht versetzte Gabeln und Anweisungen in eng gesetzten Stimmen;
  • ebenda fehlende Geltungsstriche;
  • ebenda abweichende Schlüssel und Ottava-Anweisungen, sofern sie offensichtlich nur der Höheneinsparung dienen.

Ferner werden allgemein nicht als Lesarten referiert:

  • zusätzliche Warnakzidentien in Stimmen;24
  • abweichende Akzidentien, die sich lediglich aus dem Zusammentreffen mehrerer Stimmen in einem System ergeben;
  • abweichende Akzidentien der Harfe, falls diese lediglich aus einer anderen Verteilung der Noten auf die beiden Teilsysteme resultieren;
  • offensichtlich falsch gesetzte oder fehlende Generalvorzeichen;
  • fehlende Akzidentien nach Wechsel in eine Ottava-Notation;
  • fehlende Ganztaktpausen in Leertakten.

Häufig in A* und gelegentlich in A1945 notiert Strauss bei doppelt belegten Systemen dynamische Anweisungen über dem System, auch wenn sie für beide Stimmen gelten. Die von dieser autographen Schreibeigenheit betroffenen Einzelfälle werden nicht referiert.

In A1945 finden sich einige weitere, sehr häufig auftretende Lesarten, die ebenfalls zur Entlastung der Listen nicht einzeln erfasst werden:

  • augmentierte Pausen anstelle von getrennt notierten Einzelwerten, z. B.  statt ;
  • die gelegentliche Verwendung von a2 anstelle der Getrennthalsung;
  • fehlende Geltungsstriche.

Zwei großräumige Eingriffe werden in eingeschränkter Weise referiert:

  • In T. 256 wechselt für alle Instrumente die Generalvorzeichnung (die bis dahin gültigen 3  für nicht transponierende Instrumente werden aufgelöst). Die B-Klarinette ist jedoch nach diesem Wechsel und bis T. 395 in den frühen Quellen A*, E und E‑St weiterhin mit 1  notiert. Erst in der Spätabschrift A1945 wählt Strauss die eigentlich zu erwartende Notation mit 2 . Die vorliegende Edition folgt dieser späten Entscheidung, wodurch sich zahlreiche Veränderungen von Akzidentien sowie enharmonische Umnotierungen ergeben, die sämtlich aus A1945 (mit Ausnahme der dortigen Leerstelle T. 388–393) übernommen und nicht einzeln als Eingriffe erfasst werden. Lediglich Eingriffe an (klingenden) Tonhöhen der Leitquelle – z. B. um die typischen Transpositionsfehler zu beheben – werden referiert.
  • In den Takten 393–394 sind chromatische Terzläufe der gr. Fl., Ob., Kl. und Fg. notiert. In den doppelt belegten Systemen mussten – nach modernem Verständnis und insbesondere angesichts der Zusammenhalsung im Neusatz – für die jeweils nachlaufende Stimme etliche Auflösungszeichen ergänzt werden. Diese Eingriffe sind nicht einzeln referiert; im Notenbild erscheinen die ergänzten Zeichen ohne eckige Klammern.

Ein Hinweis zur Systemspalte der Listen: Wenn bei mehrfach besetzten Instrumenten (z. B. vier Hörner) nach der Instrumentenbezeichnung keine Ziffer folgt, sind alle besetzten Instrumente gemeint (sofern sie nicht gerade pausieren). »Hr.« bedeutet also »Hr. 1–4«.

Editorische Eingriffe

Die Liste enthält die Eingriffe in den Notentext der Leitquelle E, dessen vorheriger Stand ggf. angegeben wird.

TaktSystemBemerkung
1alleMetronomangabe ergänzt gemäß B.
1Bkl. bereits am Systemanfang gesetzt zur besseren Darstellung gemäß E‑St und A1945; in E und Schlüsselwechsel erst beim ersten Einsatz in T. 4.
4–5Kl.Tonhöhe geklärt (fehlende Hilfslinie ergänzt) für f und a gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E als ac zu lesen.
7–8Vl. IILegato-Bogen ergänzt gemäß A* und E‑St.
8–10Br.Unterstimme: Legato-Bogen ergänzt gemäß E‑St und A1945.
9Vl. II ergänzt für 1. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Vl. I, Br., Vc., Kb.; Haltebogen ergänzt gemäß A* und E‑St.
13Kl. 2 auch auf Kl. 2 bezogen gemäß A* und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Kl. 1 notiert).
13Hr. 4 auch auf Hr. 4 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Hr. 3 notiert).
15Vc.Unterstimme:  ergänzt gemäß E‑St.
16Hfe. 1 u.Tonhöhe geändert ( ergänzt für 1. Note) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DUE, DEu und DWPh).  für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
16Vc.Oberstimme:  ergänzt gemäß A1945 sowie analog Vl., Br.
17gr. Fl. 1 für 1., 5. und 6. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
20Hfe. 1 verlängert gemäß E‑St und A* (andeutungsweise); in E erst ab viertletzter Note.
21Vl., Br. für c2 bzw c1 bzw. c als redundant getilgt.
21Vc.Unterstimme:  ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog Kb.
23Kl. 2Staccato-Punkte ergänzt gemäß E‑St sowie analog Kl. 1.
25Kl.Staccato-Punkte ergänzt gemäß E‑St und im Hinblick auf die Parallelstelle T. 23.
25Vl. II für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
25Vc., Kb. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
25Kb. ergänzt gemäß E‑St.
26–27Fg. 1 verlängert gemäß A* und E‑St; in E nur bis T. 26, Taktende.
27Kl.Staccato-Punkte ergänzt gemäß E‑St und im Hinblick auf die Parallelstelle T. 23.
28Fg. 2 ergänzt gemäß A* und E‑St.
29E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
30–31E. H., Fg. 2, Kfg., Pos. verlängert gemäß A* (Absicht erkennbar, Fortsetzung fehlt nach Seitenwechsel), A1945 und E‑St (außer Pos. 2); in E nur bis T. 30, Taktende (danach Seitenwechsel).
30Fg. 1 ergänzt gemäß A1945 und E‑St.
30Pos. 2 auch auf Pos. 2 bezogen gemäß A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Pos. 1 notiert).
34Br.Unterstimme: Tonhöhe geändert ( ergänzt für 1. Note) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DUE, DEu und DWPh) sowie im Hinblick auf den Kontext.
35Hfe. 1 o. als redundant getilgt für 4. und 7. Note gemäß A1945.
36gr. Fl. 2 statt gesetzt gemäß A* und E‑St.
36–37gr. Fl. 2Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 36 (danach Seitenwechsel).
36–37gr. Fl., Kl., Bkl., Fg., Vl., Br. verlängert gemäß A* und E‑St (ohne Vl. I); in E ohne Fortsetzung in T. 37 (Absicht erkennbar in T. 36, danach Seitenwechsel).
37Hfe. 1 o.Tonhöhe geklärt (fehlende Hilfslinie ergänzt) für e und g gemäß A*, A1945 und E‑St; in E als gb zu lesen.
43Hfe. 1 u. für 8. Note als redundant getilgt (= DEu und DWPh).
46, 47Vc., Kb. ergänzt gemäß E‑St (nur Kb.) und A1945 (nicht für T. 47, Vc. unten und Kb.) sowie im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 14, 15, 21, 22.
47–48Vl. IIOberstimme: Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
60Kl., Vl.dim. leicht versetzt gemäß A*; in E bereits kurz nach Taktmitte.
63–65Hr. 1, 2Staccato-Punkte ergänzt gemäß E‑St und A* (nur T. 65 Hr. 1).
63Br.Als Divisi kenntlich gemacht (get. gesetzt) gemäß A* und E‑St.
67Hr. 3 ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog Hr. 1, 2.  ergänzt gemäß E‑St sowie analog Hr. 1, 2.
68Bkl., Fg., Kb.gedehnt ergänzt gemäß A1945 (nur Fg.) bzw. analog Kfg., Vc.
69Ob. 1, Kl. versetzt gemäß A* und E‑St (nur Kl.) und analog gr. Fl.; in E auf 1. Note.
70Vc., Kb. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Fg. 1, 2, Kfg.
72–73gr. Fl., Ob. 1, Kl. verlängert gemäß A*, A1945 und E‑St (ohne gr. Fl. 1 und Kl. 2); in E erst ab T. 72, letzte Note.
73alleaccel. als Generalanweisung aufgefasst; in E nur über den Streichern. Vgl. T. 81 und T. 90.
75Hr. 1, 2 ergänzt gemäß A1945 und E‑St (nur Hr. 1).
76–77Hr. 1, 2Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
76Hr. 3, 4Staccato-Punkte ergänzt für 1., 2. und 6. Note gemäß A*.
76Br.Unterstimme: Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 1. Note gemäß A*, E‑St und A1945 sowie analog Ob. 1, Hr. 1 und Vl. II (Oberstimme).
77allecal. als Generalanweisung aufgefasst; in E nur über Vl. Vgl. T. 81 und T. 90.
77Vl. IUnterstimme: Staccato-Punkt ergänzt gemäß A* sowie analog Oberstimme.
77Br.Unterstimme: Tonhöhe geändert ( getilgt) für 1. Note gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh) sowie analog Ob. 1, Hr. 1 und Vl. II (Oberstimme).
78Kfg., Kb.gedehnt ergänzt analog Fg., Vc.
79Kl. versetzt gemäß A* (Tendenz) und E‑St (Kl. 2); in E auf 1. Note.
79Fg., Kfg., Vc., Kb. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A* (Fg.), A1945 (alle) und E‑St (Fg.).
81alleaccel. als Generalanweisung aufgefasst gemäß A1945; in E nur über Fg. und Vc.
81–82Kl.Staccato-Punkte ergänzt gemäß A* (außer T. 82, Kl. 1).
82–83Ob. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St (Ob. 2).
83–84Fg., Kfg., Vc., Kb. verlängert gemäß A* (Absicht erkennbar, aber ohne Fortsetzung nach Seitenwechsel), A1945 und E‑St (Kfg.) sowie im Hinblick auf T. 79–80; in E nur bis T. 83, Taktende (danach Seitenwechsel).
84Kl. versetzt gemäß A* und E‑St; in E auf 1. Note.
84–85Kl. verlängert gemäß A*; in E nur bis T. 84, Taktende.
84Vl. II ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
85–86Fg., Kfg.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* (Fg. nur angedeutet).
86gr. Fl. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob., E. H.
86–87E. H. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 3, Ob.
88–89Ob. 1 verlängert gemäß A*, A1945 und E‑St (Stichnoten bei Ob. 2); in E nur bis T. 88, Taktende (danach Seitenwechsel).
88Kl.Staccato-Punkte ergänzt gemäß A*. verlängert gemäß A1945 und E‑St; in E erst ab letzter Note.
88Bkl., Fg., Kfg. (Bkl.) bzw. (Fg., Kfg.) für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Vc., Kb.
88Kfg. ergänzt für drittletzte Note gemäß A1945 und E‑St sowie analog Bkl., Fg.
88Hr. 3, 4Staccato-Punkte ergänzt gemäß A* und E‑St.
88–89Vl. II verlängert gemäß A*; in E nur bis T. 88, Taktende (danach Seitenwechsel).
89gr. Fl. 2 auch auf gr. Fl. 2 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit gr. Fl. 1 notiert).
89Hr. 1, 2 ergänzt gemäß A* und E‑St (nur Hr. 1) sowie analog gr. Fl., Ob.
90allestring. als Generalanweisung aufgefasst gemäß A1945; in E nur über Vl.
90–93Vl. IIcresc. zusammengefasst; in E weiteres cresc. in T. 91 (in A* nach Seitenwechsel).
91Bkl., Kfg., Vc., Kb. ergänzt für 7. Note gemäß A*, A1945 und E‑St (außer Vc.) sowie analog Fg.
92E. H. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Ob.
93–95gr. Fl. 2Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1, 3; in E nur bis T. 93, Taktende (danach Seitenwechsel).
93E. H. für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
93Kl. für 2. und vorletzte Note,  für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
93Kfg. ergänzt gemäß E‑St.
93Hr. 3 für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
93Vc., Kb.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E  (c4) erst ab 5. Note.
95Kl. 2 ergänzt für 2. Note gemäß A*und A1945 sowie analog Kl. 1.
96alleMetronomangabe ergänzt gemäß B.
96Ob. 1 ergänzt für 2. Note gemäß A* und A1945 sowie im Hinblick auf den Kontext.
96Fg. ergänzt gemäß E‑St (dort nur Fg. 1) (= DEu und DWPh) sowie im Hinblick auf den Kontext.
96Fg. 2Beide ergänzt gemäß A1945 sowie im Hinblick auf den Kontext.
96Hr. 2, 4, Trp. 2Beide ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf den Kontext.
96Trp.Staccato-Punkte ergänzt für 3.–5. Note gemäß A* (außer Trp. 2) und E‑St.
96Vl. I versetzt gemäß A* und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Situation bei Ob. und E. H.; in E bereits auf 1. Note.
97Hr. 2 ergänzt für 1. und 2. Note gemäß A1945 und E‑St (nur 2. Note) sowie im Hinblick auf den Kontext.
98–100gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1 u. a.
98Kl. für 6. Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Ob.
98–100Fg. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Kfg.
98Pos. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
100Hr. 4 ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Hr. 3.
100Br., Vc.simile ergänzt gemäß E‑St (nur Vc. hat Staccato-Punkte bis Taktende).
101–102gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
102–103Hr. 3, 4Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
102Br., Vc.simile ergänzt gemäß E‑St (nur Br. hat vier weitere Staccato-Punkte). Warnakzidens für drittletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
103Kl. 2 gesetzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 2; in E .
103Fg. 1 ergänzt gemäß A1945.
103–104Bkl., Fg. 1, Vc. verlängert gemäß A* und E‑St (Gesamtbild) sowie analog Hr. 1; in E erst ab T. 104.
104gr. Fl. 1, 2Tonhöhe geändert ( ergänzt) für letzte Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Kl. 1, Vl. I.
105Fg. 2Beide ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
105Br., Vc.simile ergänzt im Hinblick auf vorhergehende vergleichbare Stellen.
105–106Trp. 2Haltebogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 105, Taktende (danach Seitenwechsel).
106–107Ob. 2Haltebogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St.
106Fg.espr. versetzt gemäß E‑St (Fg. 1) und ausschließlich Fg. 1 zugeordnet (im Widerspruch zu E‑St) analog Bkl., Hr. 1, Vc.; in E erst T. 107, 2. Note.
107Vl. IIWarnakzidens ergänzt gemäß E‑St.
107Br.simile ergänzt im Hinblick auf vorhergehende vergleichbare Stellen.
108Hr. 1dim. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
109Kl. 1, Hr. 1, 3 ergänzt gemäß A* (nur Kl. 1) sowie analog Bkl., Fg. 1.
109–110Kl. 2 ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog Hr. 4.
109Vl. II, Br.simile ergänzt gemäß E‑St (nur Vl. II hat sechs weitere Staccato-Punkte) sowie im Hinblick auf vorhergehende vergleichbare Stellen.
109Vc. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
110–112Kl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
111Pk. gesetzt gemäß A* und E‑St sowie auf die vergleichbare Dynamik in T. 114; in E .
111Vl. IGeltungsstriche ergänzt gemäß A*.
111–112Fg., Kfg., Vc., Kb. leicht verlängert gemäß A* und E‑St (Fg., Kfg.); in E nur bis T. 111, Taktende (danach Seitenwechsel).
111–112Pos. leicht verlängert gemäß A* (Pos. 1, 2) und E‑St (Pos. 2, 3); in E nur bis T. 111, Taktende (danach Seitenwechsel).
112Hr. 1–3Tonhöhe geändert ( ergänzt) für vorletzte Note gemäß A1945 sowie im Hinblick auf die Motivgestalt im Umfeld (T. 105, 109, 115, 117, 121–122) – Ausnahmen bilden dort lediglich das erste (T. 96) und letzte (T. 122–123) Erscheinen des Motivs.
113gr. Fl. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
114gr. Fl. 3Tonhöhe geändert für 2. Note ( ergänzt) gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Kl., Vl. I.
114Bkl.Tonhöhe geändert für 2. Note ( statt ) gemäß E‑St (= DEu und DWPh) sowie analog Kl., Vl. I.
114–115Pos. leicht verlängert gemäß A*; in E nur bis T. 112, vor Taktende.
115Hr. 2, 4Beide ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1, 3.
116Ob. 1Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
117Ob. 1, 2 ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog E. H.
117Hr. 1, 2, Vl. IImarc. ergänzt gemäß A*, A1945 (nur Vl. II) und E‑St.
117Pos. 1marc. ergänzt gemäß A1945.
119gr. Fl. 2 ergänzt für letzte Note gemäß A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
119Kl. 1 für 1. Note getilgt gemäß A* und A1945.
119Kl. ergänzt für letzte Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. u. a.
119Hr. 2Sämtliche ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Kl. 1.
120gr. Fl. 2 ergänzt für 1. Note gemäß A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
120Kl., Trp. 1Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
120Hr. 4 als redundant getilgt gemäß A1945 (vgl. Hr. 1).
120Pos. 1 für letzte Note getilgt gemäß A* und E‑St sowie analog Bkl., Fg., Kfg., Vc., Kb.
121Pos. 2Beide ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1.
122Trp. 2Beide ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog Trp. 1.
123Fg. 2Haltebogen ergänzt für 2.–3. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
123Hr. 4 als redundant getilgt gemäß A1945 (vgl. T. 120, Hr. 4).
124gr. Fl. 3 ergänzt für letzte Note gemäß A1945 sowie analog Vl. I und im Hinblick auf T. 126, gr. Fl. 1, 2, Vl. I.
124–131E. H.Generalvorzeichen geändert (T. 124, 128) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E.
124Vl. II für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 (vgl. T. 126, Vl. II).
124Vc., Kb.Sämtliche ergänzt gemäß A1945.
125gr. Fl. 3, Bkl. getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
125Fg. 2 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945 (vgl. T. 127, Fg. 1).
125Hr. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1.
126Vc., Kb.Sämtliche ergänzt gemäß A1945.
127–128Ob. 2Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 127 (danach Seitenwechsel).
127Kl. 2Haltebogen ergänzt für 3.–4. Note gemäß A1945 und E‑St sowie analog Kl. 1.
128E. H. für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
128Pk.Muta-Anweisung geändert gemäß A* und E‑St; in E: »Es nach F umstimmen.«
128Vc., Kb. ergänzt gemäß E‑St.
129–130gr. Fl. 3Haltebogen ergänzt gemäß A* und E‑St.
129Hr. 2 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
129Hr. 3, 4 ergänzt gemäß A1945.
131Fg. 1Notenhälse des Fg. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E (Getrennthalsung) nur nach unten gehalst, jedoch beide Legato-Bögen vorhanden.
131Vl. IITonhöhe geändert ( ergänzt) für 5. Note gemäß E‑St (= StUEStAT).
132gr. Fl.Notenhals der gr. Fl. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E (Getrennthalsung) nur nach unten gehalst, jedoch beide Legato-Bögen vorhanden.
132Hr. 1 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
132Pos. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
132Pos. 3, Tb. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
132–134Tb.Legato-Bogen als redundant getilgt gemäß A* und A1945.
132–133Vc.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E  (c4) erst ab T. 133, 2. Note.
133–134gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
133Kl. 2 auch auf Kl. 2 bezogen gemäß A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Kl. 1 notiert).
133Trp. 1dim. versetzt gemäß A*; in E bereits im 2. Taktviertel (vgl. Pos., Tb.).
134Ob. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
134–135Kfg., Hr. 3, 4Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
134Hr. 1 versetzt gemäß A1945, A* (Ende) und E‑St (Anfang); in E erst auf letzte Note (vgl. E. H.) und bis T. 134.
134Hr. 4 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 3.
134Tb. auch auf Tb. bezogen gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Pos. 3 notiert).
134–136Pk. verlängert im Hinblick auf dim. zum und vergleichbare Situation im Kb.; in E nur bis T. 135, Taktende (danach Platzproblem).
135Ob. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
135Kl. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
135Kb. getilgt gemäß A*, A1945, E‑St.
136Hr. 2Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 1. Note gemäß A* (Bleistift-Korrektur) und E‑St (= DUE, DEu und DWPh).
136Pos. 2 ergänzt gemäß A1945.
137Kl. 2 auch auf Kl. 2 bezogen gemäß A* und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Kl. 1 notiert).
139Ob. für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945 (= DEu und DWPh).
139Ob. 2Legato-Bogen 2.–3. Note ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
139Hr. 1 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
139Hr. 4 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 3.
139Pk. leicht verlängert gemäß E‑St sowie im Hinblick auf .
140Kl. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
140Kl. 2 ergänzt für 3. Note gemäß A* und E‑St sowie analog Kl. 1.
140Hr. 1 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
140Vl., Br., Vc., Kb.Geltungsstriche ergänzt gemäß A*; in E unterbrochen für T. 140 (Vl.) bzw. dort ab Taktmitte (Br., Vc., Kb.), danach Seitenwechsel und Fortsetzung.
141–142Kfg.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* und A1945; in E abgebrochen nach Seitenwechsel.
141Hr. 1 ergänzt gemäß E‑St.
141Hr. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
141–142Vc.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E bereits ab T. 141.
142gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt für 3.–4. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
142Pos. 2Tonhöhe geändert ( statt ) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DUE, DEu und DWPh) sowie analog Bkl., Fg. 1.
142Pos. 3 ergänzt gemäß E‑St und A1945 sowie analog Pos. 2.
142Vc. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
143gr. Fl, Ob., E. H., Kl. leicht versetzt gemäß A*, A1945 und E‑St (nur Kl.).
143Bkl., Fg., Kfg. für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945 (vgl. Tb., Vc., Kb.).
143Hr. 2, 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1 bzw. Hr. 4.
144Ob. 2Haltebogen 2.–4. Note ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
144–145Hr. 1Überschüssigen Legato-Bogen (umfasste nur Haltenoten) getilgt gemäß A*, A1945.
144–145Hr. 2, Kb.Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 144, Taktende (danach Seitenwechsel).
146E. H. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
146Fg. 1 ergänzt für 5. Note gemäß A1945 und E‑St.
146Fg. 2Haltebogen ergänzt für 3.–4. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
146Vl. IIcresc. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Vl. I.
146Kb. ergänzt für letzte Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Bkl., Fg., Vc.
147Ob. 2 ergänzt für 2. Note gemäß A* und A1945 sowie analog Ob. 1.
147Fg. ergänzt für 1. Note gemäß A1945 sowie analog Trp. 3, Tb., Vc., Kb.
147Fg. 2 ergänzt für 2. Note gemäß A* und A1945 sowie analog Fg. 1.
147Kfg. ergänzt für 1. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Trp. 3, Tb., Vc., Kb.
147Trp. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
147Pos. 1, 2marc. ergänzt gemäß E‑St.
148gr. Fl. 2Beide ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
149–150Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 150) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E unklar nach Seitenwechsel.
150–153E. H.Generalvorzeichen geändert (T. 150) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E.
150–153Bkl.Notenschlüssel geändert (Systemanfang T. 150) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E (notiert ist jedoch für ).
150Trp. 1 für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 382.
151Trp. 3 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
151–152Pk. als durchgehend gesetzt ( in T. 152 getilgt) gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 383–384.
153Pos. 1, 2Warnakzidens ergänzt gemäß E‑St.
153Vl. I für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
153–154Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 154) gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 385–386; in E unklar nach Seitenwechsel.
155–156Ob.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* und A1945.
155–156Pk. als durchgehend gesetzt ( getilgt in T. 156) gemäß A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 387–388 und die Tendenz, synchron mit dem zweitaktigen Motiv (gr. Fl., Kl., Vl. I) neu anzusetzen.
156Hr. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
157–160Ob. ergänzt (T. 157), cresc. (vor T. 157) inkl. der Geltungsstriche (bis T. 160) getilgt und (T. 160) ergänzt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl., Kl.
157E. H.espr. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Bkl., Hr., Vc.
157E. H., Hr., Pk.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* und A1945; in E erst ab T. 158 (nach Seitenwechsel).
157Vl. I ergänzt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl., Kl.
158Bkl.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E erst ab T. 159.
158–163Fg., Kfg.Generalvorzeichen ergänzt (T. 158) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh).
158Trp. 3Erste ergänzt gemäß A* und E‑St.
158–160Pos. 3, Tb.cresc. und Geltungsstriche ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 2.
159–160Hr. 3Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1, 2, 4.
159Trp. 3 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
159–160Tb.Haltebogen ergänzt gemäß E‑St sowie analog Pos. 2.
160Hr. für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
160Hr. 2Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1, 3, 4.
161gr. Fl. 2, Ob. 2, Kl. 2, Fg. 2, Hr. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 (nur Fg. 2, Hr. 2) und E‑St sowie analog gr. Fl. 1, Ob. 1, Kl. 1, Fg. 1, Hr. 1.
163Pos. 1, 2Staccato-Punkt ergänzt für 2. Note gemäß A* sowie analog Hr. 1, Trp. 3, Pos. 3, Br., Vc.
164Br.Notenschlüssel geändert (Systemanfang) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E (notiert ist jedoch für  (c3) ).
165gr. Fl. 2 ergänzt gemäß A* und E‑St.
165–167Bkl.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E noch im notiert.
165–167Pk. verlängert gemäß A* (leicht unklar) sowie im Hinblick auf Liegenoten in Tb. u. a.
167Hr. 4, Pos. 3, Vc.Staccato-Punkt ergänzt gemäß A1945 (außer Pos. 3) sowie analog Trp. 3, Pos. 2, Br.
167Trp. 2 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
167Pos. 2espr. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 4, Trp. 3, Pos. 3, Br., Vc.
169gr. Fl. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
169–170Kl. 2Haltebogen ergänzt gemäß A1945 sowie analog Kl. 1.
169Trp. 2 ergänzt gemäß E‑St.
169Vc., Kb. gesetzt gemäß A*, A1945 und E‑St (nur Kb.); in E .
170E. H.Warnakzidens ergänzt gemäß E‑St.
171–172gr. Fl. 2Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
171Ob. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
171–172Kfg., Trp. 1, Vl.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* (ohne Kfg.) und A1945.
171Trp. 1, Br.Warnakzidens bzw. ergänzt gemäß E‑St (nur Br.) sowie analog gr. Fl. 3, Ob.
172–185alleGeltungsstriche für Generalanweisung ergänzt gemäß A*.
173Ob. 2Tondauer geändert für 2. Note und ergänzt gemäß A* und E‑St; in E .
173Trp. 1 ergänzt gemäß A* und E‑St.
173E. H., Fg. 1, Hr. 1, Vl. I, Vc.Warnakzidens (E. H., Hr. 1) bzw. (sonstige) ergänzt gemäß E‑St (nur Vl. I, Vc).
174Vc. ergänzt analog E. H., Hr. 1, Vl. I.
174–183Br.Notenschlüssel geändert (T. 174) gemäß A*, A1945 und E‑St; in E  (c4) (notiert ist jedoch für  (c3) ).
175Kfg. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Bkl.
175Vl. II für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
176Ob. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
177–178Fg. 2Geltungsstriche ergänzt gemäß A1945.
180Ob. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
181Ob. 1 ergänzt gemäß A*.
183–185Vl. IUnterstimme: Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 183, Taktende (danach Seitenwechsel).
186Br.Generalvorzeichen geändert gemäß A* und E‑St; in E eine Sekunde zu tief notiert.
189Br. getilgt (keine weitere Stimme im System) gemäß A*, A1945 und E‑St.
190–191gr. Fl. 1Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 190 (danach Seitenwechsel).
190, 191Br.Unterstimme: ergänzt nach 4. Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
192Br.Unterstimme: Legato-Bogen ergänzt für 5.–8. Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
194–195Vl. IOberstimme: Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 (nur Anfang) und E‑St.
195Fg. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
196Fl. 2 als redundant getilgt gemäß A1945.
201Vl. IIOberstimme: ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
202Br.Als Divisi notiert gemäß E‑St.
202Solo-Vc.arco ergänzt zur Klarstellung.
203–209Fg., Kfg.Generalvorzeichen geändert (T. 203) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E.
203Solo-Br.arco ergänzt gemäß E‑St.
210Ob. 2Tonhöhe geändert für 4. und 5. Note gemäß A* und E‑St (= DUE, DEu und DWPh) sowie analog Hfe. 1; in E e2d2.
213Vl. IIAls Divisi notiert gemäß A1945 (dort explizit div. und Getrennthalsung) in E non divisi und Zusammenhalsung.
214–217gr. Fl. 2Legato-Bogen verlängert gemäß E‑St; in E erst ab T. 217.
214Pk.Note und Pausen ergänzt gemäß A* und E‑St; in E .
214Vc.nicht get. ergänzt gemäß E‑St.
218–223Kl. 1Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 222, Taktende (danach Seitenwechsel).
221–223gr. Fl. 2Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 222, Taktende (danach Seitenwechsel).
221, 222gr. Fl. 3 getilgt (keine weitere Stimme im System).
221Ob. 2 ergänzt gemäß A* und E‑St.
222–223Br. leicht verlängert gemäß A* und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 224–225.
230Kl. 2espr. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Bkl.
230Bkl. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Kl. 2.
230–232Hr. 4Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E weiter .
231Fg. 1 gekürzt gemäß A1945 und Tendenz in A* sowie analog E. H.
232Ob. 1 ergänzt gemäß A1945.
232Br.Schlüsselung geändert zur besseren Darstellung gemäß A1945; in E noch im  (c3) notiert.
233gr. Fl. 3, Vl. IIespr. ergänzt gemäß A* und E‑St (jeweils nur gr. Fl. 3) sowie analog E. H., Kl.
233E. H., Kl. ergänzt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl. 3, Vl. II.
235Fg.marc. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob., E. H., Kl., Hr. 1, 2.
235Vl. II für es2/es3 als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl. 3.
236Vl. II ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Vl. I.
238Kfg.Tondauer geändert für 2. Note (Hals ergänzt) gemäß A* und E‑St (= DEu und DWPh); in E .
239Fg. 2Staccato-Punkte ergänzt gemäß A* und E‑St.
239Br. für as im 1. Zweiklang als redundant getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
239Hr. 3 für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
240Kl. 2 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
240Br. für es1 im letzten Zweiklang als redundant getilgt gemäß A1945.
241Kl. 1 ergänzt gemäß A1945.
241Br. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
242Pk. gekürzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf den Tonwechsel; in E weiter bis T. 243, über die Note.
242Kb.Tondauer geändert (Augmentationspunkt ergänzt) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh).
245Ob. 1, Br. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
246Ob. 1 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
246E. H. für 2. und 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
247gr. Fl. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Kl. 2.
247Ob. 1, E. H., Fg. 2 für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
247Bkl. ergänzt gemäß A1945.
247Vl. II für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
247Br. für as im letzten Zweiklang als redundant getilgt gemäß A1945.
248Bkl.Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 1. Note im Hinblick auf den Kontext (= DEu und DWPh).
248Fg. 1Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 1. Note gemäß A* und E‑St sowie analog Kl. 1, Br.
248Vl. II für des1 im letzten Zweiklang als redundant getilgt gemäß A1945.
249gr. Fl. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
249Bkl., Kfg., Kb. als redundant getilgt gemäß A1945.
249Br. für as im Akkord als redundant getilgt gemäß A1945.
250Ob. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1, 2, Kl. 1.
250Ob. 2 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
250E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
250Kl. 2, Fg. 1 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
251gr. Fl. 1, 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
251E. H. als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
251Kl. 2 als redundant getilgt gemäß A1945.
251Fg. 1 als redundant getilgt gemäß A1945.
252gr. Fl. 2Beide ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
253–254Vl.Sämtliche ergänzt gemäß A1945 (außer Vl. II, 1. Note).
256gr. Fl. 1 ergänzt gemäß A* und A1945 sowie analog Vl. I, Br.
256–395Kl., Bkl.Generalvorzeichnung geändert und Tonhöhen entsprechend umnotiert weitgehend gemäß A1945; in E weiterhin mit 1  notiert (siehe Vorbemerkung zu dieser Liste).
256Fg. 1 ergänzt gemäß A1945.
256Pos. 1, 2Auflösung der Generalvorzeichen geändert gemäß A* und E‑St; in E eine Sekunde zu tief notiert.
256Vl. II für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
257Fg. 1Warnakzidens ergänzt analog Vl. II.
257Hfe. 1 o. für viertletzte Note als redundant getilgt.
257Vl. II und ergänzt gemäß A* und E‑St.
258Fg. 2 ergänzt gemäß A1945; in E seit T. 257  (c4), der sich jedoch im gemeinsamen System der Fg. nur auf Fg. 1 bezieht.
258Vl.Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 6. bzw. 5. Note gemäß A1945 sowie analog Fl. 3, Ob. 1, Br.
260Vl. I für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
261Vl. I für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
262Hfe. 1Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
262Vl. IITonhöhe geändert ( ergänzt) für 2. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 3.
263Kfg. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Bkl.
264Hr. 3Tondauer geändert für 1. Note und ergänzt gemäß A1945 und E‑St (in A* unklare Punkte, vermutlich keine Augmentation) sowie im Hinblick auf Br.; in E .
264Hr. 3, Vl. II, Br. ergänzt gemäß A1945; von da ab Geltungsstriche des vorangehenden dim. getilgt (Vl. II, Br.) gemäß A1945.
264Br. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
265E. H. für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
265Kl. 2Tonhöhe geändert für 7. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 2, E. H.; in E (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert) a2 (statt as2).
265–268Br.Notenschlüssel geändert (Systemanfang T. 265) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E  (c3) (notiert ist jedoch für ).
267gr. Fl. 3 ergänzt gemäß A1945 sowie analog Kl. 1.
267E. H. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
267Hr. 3 für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
267Vc. für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
268Hr. 4 ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog Ob.
269gr. Fl., Vl. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St (nur Vl. II).
270E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
270Pos. 1, 2Originalanmerkung korrigiert gemäß A*: »Posauneneinsätze« statt »Posaunensätze«.
270Tb. ergänzt gemäß A* und A1945 sowie analog Pos. 3.
270Vc. ergänzt gemäß A* und A1945 sowie analog Vl.
272Vc.Warnakzidens ergänzt analog Kb. (= DEu und DWPh).
274Kl. 1Zusätzliche getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
274Vl. IITonhöhe geändert ( getilgt) für 1. Note gemäß A* und E‑St.
274Kb. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Kfg.
275–276gr. Fl. 1, 2Geltungsstriche verlängert gemäß E‑St (nur gr. Fl. 1; gr. Fl. 2 ohne Striche); in E nur bis T. 275, Taktende (ohne Endmarkierung).
277Ob. 2 auch auf Ob. 2 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Ob. 1 notiert). Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
277E. H.Warnakzidens ergänzt für 5. Note gemäß E‑St;  für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
277Vl., Br., Vc. für viertletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
277Vl. II ergänzt gemäß A1945 und E‑St.
277Br.Warnakzidens ergänzt für 4. Note gemäß A1945 sowie analog Ob. 1, Vl. I, Vc.
278–279gr. Fl. 3Haltebogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 278, Taktende (danach Seitenwechsel).
279–280Kl. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl., Ob., E. H., Hr. 3, 4.
280E. H.Tonhöhe geändert ( ergänzt) für vorletzte Note gemäß A1945 sowie analog Vl. II;  für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
280–281Fg. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
280Tb. ergänzt gemäß A* und E‑St.
281Fg. ergänzt gemäß A* und E‑St.
281–282Fg. 2Überschüssigen Bogen gisfis getilgt gemäß A1945 und E‑St.
281Hfe. 1Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
281Br., Vc. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Ob. 1, Bkl., Vl.
281Br. ergänzt für vorletzte Note analog Vl., Vc.
282–283Pk.gewöhnlich ergänzt gemäß A1945. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 283) gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar nach Seitenwechsel. Am Ende gekürzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf den Tonwechsel; in E bis in T. 284, 1. Note.
282Hfe. 1 o.Staccato-Punkt für letzte Sechzehntelnote getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh).
283, 283–284gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
283Kl. 2 ergänzt für 9. Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
283Pos.Staccato-Punkt ergänzt für 7. Note gemäß A* (außer Pos. 3) sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 289.
283Pos. 3Letzte Note ergänzt und davor gesetzt statt gemäß A1945 sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 289.
284gr. Fl. 2Warnakzidens ergänzt gemäß A1945.
284Fg. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
284Fg., Kfg. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Vc., Kb.
284–286Vc.Schlüsselung geändert ( ergänzt in T. 284) gemäß A1945 und E‑St; in E weiterhin  (c4) gültig (notiert ist jedoch für ).
284Vc., Kb. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Bkl., Fg. 1, Kfg., Hr. 2.
285Bkl.Tonhöhe geändert für letzte Note gemäß A1945 und E‑St sowie analog Fg., Vc., Kb.; in E f1 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
287Pos. 2 ergänzt für 2. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 3.
287Pos. 1, 3 getilgt für 5. Note gemäß gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 278.
287Pos. ergänzt für 7. Note gemäß A* und E‑St (nur Pos. 1, 3) sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 278.
287Vl. IWarnakzidens ergänzt für 1. Note gemäß A* und E‑St sowie analog gr. Fl. 1, 2, Ob. 1.
288Pos. 2 ergänzt für 2. und 7. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 3.
289gr. Fl. 1 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
289Fg. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
289Br.Mittleren Legato-Bogen verlängert gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf vergleichbare Figuren im näheren Umfeld; in E erst ab 3. Note. für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
290Ob. 1Warnakzidens ergänzt für 6. Note gemäß E‑St sowie analog E. H., Vc.
291gr. Fl. 1Zusätzlichen Legato-Bogen 1.–2. Note getilgt gemäß A1945 und E‑St.
291Hr. 2 für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
292Ob. 11. Legato-Bogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 2.
292E. H.2. Note als enharmonisch umgedeutet gemäß A1945; in E a1 mit . In der Folge  für 3. Note getilgt.  für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
292Hr. 2Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 2. Note gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh).
292Pk. gekürzt gemäß A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf den Tonwechsel; in E bis T. 293, über 1. Note.
292Vc. für letzte Note getilgt gemäß A1945 (= DEu und DWPh) sowie analog Ob.
293gr. Fl. 1 für letzte und vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
295Tb. auch auf Tb. bezogen gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Pos. 3 notiert).
296–297gr. Fl. 2Sämtliche ergänzt gemäß A* (außer T. 297, 7. Note), A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
297Pos. 2 auch auf Pos. 2 bezogen gemäß A* und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Pos. 1 notiert).
298gr. Fl. 2Staccato-Punkt ergänzt für 3. und 4. Note gemäß A* (= DEu und DWPh) sowie analog gr. Fl. 1.
298gr. Fl. 3 für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
298Pk. ergänzt für 2.–4. Note gemäß E‑St.
299gr. Fl. 1 für letzte und vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
299E. H. für 2. und für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
299Kl. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1, 2, Ob.
299Hr. 2Tonhöhe geändert für 4. Note gemäß A*, A1945 und E‑St (= DUE, DEu und DWPh); in E dis1.
299Hfe.Geltungsstriche ergänzt gemäß A*; in E erst ab T. 300 (nach Seitenwechsel).
299Hfe. 1 o. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
299Vl. I für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
300gr. Fl. 1, 2 auf gr. Fl. 1 bezogen gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System notiert).
300Kl. 1 gesetzt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl. 1, 3, Vl. I; in E .
301Hr. 2 ergänzt gemäß A* und A1945.
302Ob.Staccato-Punkt ergänzt für 2. Note gemäß A* (nur Ob. 1) und E‑St sowie im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 298, T. 305.
302E. H., Kl.Staccato-Punkt ergänzt für 2. und 3. Note im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 298, T. 305.
302Bkl. ergänzt gemäß A* und E‑St.
303Tb. ergänzt gemäß A* und E‑St sowie im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 301, 305 u. a.
303–304Pk. verlängert analog T. 301–302 sowie im Hinblick auf umbruchsbedingte Fehlermöglichkeiten in A* und E‑St; in E nur bis T. 303, Taktende (exakt bis Taktstrich), danach Seitenwechsel.
305gr. Fl. 2Staccato-Punkt ergänzt für vorletzte Note gemäß E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
305–306Pk. verlängert gemäß A*, A1945 und E‑St (Schlange reicht deutlich in neuen Takt hinein) sowie analog T. 301–302.
306alleTaktart geändert gemäß A1945; in E ½-Takt.
307Pos. 2Beide ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1.
307–308Pk. verlängert gemäß E‑St (Schlange reicht deutlich in neuen Takt hinein) sowie analog T. 301–302.
307Vl. IStaccato-Punkt ergänzt für letzte Note gemäß A* sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 304.
307Vl. II, Br.Staccato-Punkt für letzte beide Noten ergänzt analog Vl. I (= DEu und DWPh, dort nur vorletzte Note) sowie im Hinblick auf die vergleichbare Stelle T. 304.
307Vc., Kb. ergänzt im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 301, 303, 305.
308alleTaktart geändert gemäß A1945; in E ½-Takt.
309gr. Fl., Ob. versetzt gemäß A* (dort anders als E. H., das in T. 309 neu einsetzt); in E bereits am Taktanfang.
309–315Fg. 2Taktweise Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Fg. 1.
310E. H.Haltebogen 5.–6. Note ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh) sowie analog gr. Fl., Ob.
311Ob. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
314Vl. IIE-Saite ergänzt gemäß A* und E‑St.
315Trp. 2cresc. versetzt gemäß A*; in E bereits am Taktanfang.
316Fg. für drittletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945 sowie analog Vc., Kb.
316Pos. 3 ergänzt gemäß E‑St und A1945.
316–320Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 319) gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar nach Seitenwechsel.
318–319Kl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St.
318–319Trp. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945 und E‑St (dort nur Fortsetzung nach Akkoladenwechsel ohne Ansatz in T. 418).
318Br. ergänzt gemäß E‑St.
319alleGeneralanweisung Tempo I leicht vorversetzt gemäß A1945 sowie im Hinblick ähnlich gelagerte Fälle mit auftaktiger Motivik (Auftakt zu T. 323, 326, 336, 338, 355, 367); in E erst T. 321, Taktanfang. Metronomangabe ergänzt gemäß B.
319Trp. 2 auch auf Trp. 2 bezogen gemäß A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Trp. 1 notiert).
320Hr. 2 auch auf Hr. 2 bezogen gemäß A* und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Hr. 1 notiert).
321Trp. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
321Hfe. 1, Hfe. 2 o. für as2 und as1 (nur Hfe. 1) im letzten Akkord jeweils als redundant getilgt (= DEu und DWPh, betr. nur Hfe. 1) analog Hfe. 2 u. (betr. nur as1).
222Hfe. 1 o. für viertletzte Note als redundant getilgt.
322Vl. I verlängert gemäß A* und E‑St (jeweils Gesamteindruck); in E erst ab 3. Triolenachtel.
322Vl. II, Br. verkürzt gemäß A* und E‑St (jeweils Gesamteindruck); in E bereits ab 1. Triolenachtel.
323Hr. 2 auch auf Hr. 2 bezogen gemäß A* und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Hr. 1 notiert).
323–324Br.Schlüsselung geändert ( (c3) ergänzt in T. 323) gemäß E‑St (= DEu und DWPh) sowie im Hinblick auf Hr. 1–3; in E weiterhin gültig (notiert ist jedoch für  (c3) ).
327E. H.Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh).
328–329Fg. dem Fg. 2 zugeordnet gemäß E‑St sowie analog Kl. 1 (wie Fg. 1) und Vc. (wie Fg. 2); in E ohne Einschränkung.
329Br. ergänzt gemäß E‑St.
332–333gr. Fl. 1, 2cresc. und Geltungsstriche gesetzt statt in T. 332 gemäß Gesamtbild von A* (dort Geltungsstriche in T. 333, nach Seitenwechsel), A1945 (dort cresc. in T. 333) und E‑St (dort für Fl. 2 erneute in T. 333).
332–333gr. Fl. 3cresc. und Geltungsstriche ergänzt gemäß Gesamtbild aus A* (dort Geltungsstriche in T. 333, nach Seitenwechsel), A1945 (dort cresc. in T. 333) und E‑St (dort in T. 333).
332Ob., E. H., Kl., Vl. Icresc. leicht versetzt gemäß A*; in E bereits kurz nach 1. Zz. (vermutlich Folge von Platzmangel bei Ob., E. H. und Kl.; bei Vl. I an den darüberliegenden Instrumenten orientiert).
333alleGeneralanweisung sehr breit leicht vorversetzt gemäß A1945 sowie im Hinblick ähnlich gelagerte Fälle mit auftaktiger Motivik (Auftakt zu T. 323, 326, 336, 338, 355, 367); in E erst T. 334, Taktanfang.
333Vc.Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
334Pos. 1 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
334–335Vl. IZusätzlichen Legato-Bogen getilgt gemäß A1945.
335E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
336–337Fg. 2Legato-Bogen verlängert gemäß A* und E‑St; in E nur bis T. 336, letzte Note.
337Fg. 1 ergänzt gemäß E‑St.
339Fg. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
340Fg. ergänzt gemäß E‑St sowie analog E. H., Bkl., Hr. 1, 2.
340Vl. I für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
340–341Pos. 1, 2 verschoben gemäß A* und E‑St; in E bereits ab Taktmitte und nur bis T. 340, Taktende.
341–352alleGeltungsstriche für Generalanweisung ergänzt gemäß A*.
342E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
344Kfg. ergänzt für letzte Note analog Tb.
344Tb. ergänzt gemäß E‑St sowie analog Kfg., Vc., Kb.
345Br.Geltungsstriche ergänzt gemäß A*;  ergänzt gemäß A* und E‑St.
348–349gr. Fl. 2Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
349E. H. für 1. und 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
349Hr. 3 ergänzt gemäß A*; Tonhöhe geändert ( ergänzt) für letzte Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
349Pos. 2Beide ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1.
349–350Tb.Geltungsstriche und ergänzt gemäß A1945 sowie analog Kfg., Kb.
349Vl., Br., Kb.Geltungsstriche fortgesetzt gemäß A* und E‑St (außer Br.).
351E. H. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
352E. H.Warnakzidens ergänzt für letzte Note analog Hr.
353, 354E. H.Warnakzidens ergänzt für 2. Note gemäß E‑St (nur T. 354).
353–354gr. Fl. 2Geltungsstriche ergänzt gemäß A1945.
353–354Bkl.cresc. und Geltungsstriche ergänzt gemäß A1945.
353Kfg. für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945 und E‑St.
355Kl. getilgt für 3. Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
355Pos. 3 ergänzt gemäß A1945.
355–360Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 357) gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar nach Seitenwechsel. leicht verlängert gemäß A* und E‑St; in E nur bis T. 359, vor 2. Note.
355Vl. II für letzte Note (Abbreviatur) als redundant getilgt gemäß A1945.
357Pos. 3 ergänzt gemäß A1945.
357Hfe. 1 u. für es1 im letzten Akkord als redundant getilgt.
357–362Vc.Notenschlüssel geändert (Systemanfang T. 357) gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E  (c3) (notiert ist jedoch für  (c4) ).
359Ob. 2Warnakzidens ergänzt für 2. Note gemäß E‑St sowie analog gr. Fl. 2.
359E. H.Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 4. Note gemäß A1945 sowie analog gr. Fl. 3 und Hr. 3; in E cis2.
360–361Kl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A1945.
360Vc. für 3. Note (Abbreviatur) als redundant getilgt gemäß A1945.
361gr. Fl. ergänzt gemäß A* und E‑St.
361Kl. 1 ergänzt gemäß A* und E‑St.
361Kl. 2Tonhöhe geändert für 3. Note gemäß A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf den Kontext; in E b1 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
361Bkl.Tonhöhe geändert für 2. Note gemäß A1945 sowie im Hinblick auf den Kontext; in E b (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
361Pos. 2 und dim. auch auf Pos. 2 bezogen gemäß A1945 und E‑St; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Pos. 1 notiert).
361Vl. II für vorletzte Note (Abbreviatur) ergänzt gemäß A1945.
362–363Hr. 4Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
365Kb.12-tolen für beide Abbreviaturen gesetzt im Hinblick auf Notenwerte und Balkenanzahl; in E Sextolen.
368, 372Fg. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
374E. H.Tonhöhe geändert ( ergänzt) gemäß A*, A1945 und E‑St.
374Bkl. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
377Hr. 2Haltebogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis zum Doppelstrich (dann Seitenwechsel).
377Hr. 3, 4Pausendauer geändert gemäß A* und E‑St (nur Hr. 4); in E vor dem Doppelstrich.
377–379Vl., Br., Vc.Divisi-Aufteilung geändert gemäß E‑St; in E durchwegs Mittel- und Unterstimme zusammengehalst.
378Hr. 4 für 3. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
378Br.cresc. versetzt gemäß A* und E‑St; in E bereits für 2. Akkord.
379Hr. am Taktanfang getilgt gemäß A1945 und E‑St (nur Hr. 1, 2) sowie im Hinblick auf bereits geltendes im Vortakt.
379Pos. 1, 2marc. ergänzt gemäß E‑St.
380Vc.cresc. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Vl., Br. u. a.
380Kb.cresc. ergänzt gemäß A1945.
381Trp. 3 ergänzt gemäß A* und E‑St.
383Trp. 3 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
383Pos. 1, 2, Vc. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
385gr. Fl., Vl. I, Br. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
385Trp. 2Warnakzidens ergänzt gemäß A* und E‑St.
385–386Pos. 1, 2Legato-Bogen T. 153, 1.–2. Note getilgt und Legato-Bogen T. 385–386 verlängert gemäß A* und E‑St sowie im Hinblick auf vergleichbare Stellen T. 383–384 und 387–388; in E taktweise Legato-Bögen.
387–388gr. Fl. 2Haltebogen ergänzt gemäß A*, A1945 (bis Seitenwechsel) und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
387–388Trp. 2Legato-Bogen Anfang auf Trp. 2 gesetzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E auf Trp. 1 beginnend.
388gr. Fl. für letzte Note als redundant getilgt.
388Vl. I für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
389gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A* und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
389–390Pk. leicht verlängert gemäß A* und E‑St; in E nur bis T. 390, vor 1. Note.
389Vl. II, Br. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
390Pos. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 2.
390Vl. II, Vc. für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
391–393alleGeltungsstriche für Generalanweisung ergänzt gemäß A*.
391Trp. 3 ergänzt für letzte Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
392Trp. 3 ergänzt gemäß E‑St.
392Ob. 1Tonhöhe geändert ( getilgt) gemäß A* und E‑St (= DEu und DWPh) sowie analog gr. Fl., Ob. 2 u. a.
393–394gr. Fl., Ob., E. H., Kl., Bkl., Fg., Kfg., Hr., Trp., Pos., Tb.Geltungsstriche für molto dim. bzw. dim. ergänzt gemäß A* und A1945.
393–394gr. Fl. 2, Ob. 2, Kl. 2, Fg. 2Zahlreiche Warnakzidentien ergänzt, z. T. gemäß A1945; siehe die Vorbemerkung zu dieser Liste.
393Vl. II für vorletzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
393Vc. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
394Pos.Staccato-Punkte ergänzt gemäß A* (Gesamtbild).
394Br. für 8. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
395alleMetronomangabe ergänzt gemäß B.
395Kl.Tonhöhe geändert gemäß A* und E‑St (= DUE, DEu und DWPh); in E eine Oktave tiefer (ohne ).
395Hr. 2Eine von zwei Bogenfortsetzungen (nach Seitenwechsel) getilgt gemäß A* und E‑St.
395–428Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 409, 418, 424) gemäß A*, A1945 (außer T. 424) und E‑St; in E jeweils unklar nach Seitenwechsel. Im weiteren Verlauf verlängert gemäß E‑St sowie im Hinblick auf dim. und .
395Kb.get. ergänzt gemäß A* und E‑St. gesetzt gemäß A1945 sowie analog Kfg.; in E .
397–399Kfg., Tb., Pk., Kb.Geltungsstriche ergänzt gemäß A* und A1945 (Tb.).
400Hr. 4 ergänzt gemäß E‑St.
403Hr. 3 ergänzt gemäß E‑St; gut hervortretend ergänzt gemäß A1945.
405Hr. 2 ergänzt gemäß E‑St.
405Hr. 4 ergänzt gemäß E‑St.
406Hr. 3, 4 auf Hr. 4 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
406Hr. 3 als redundant getilgt.
407Hr. 1 ergänzt gemäß E‑St; gut hervortretend ergänzt gemäß A1945.
408–409Hr. 1Legato-Bogen korrigiert gemäß A*, A1945 und E‑St; in E falsche Fortsetzung in T. 409 (nach Seitenwechsel) zum Hr. 2.
408Hr. 2 ergänzt gemäß E‑St.
409Hr. 3, 4 auf Hr. 3 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
410Hr. 1, 2 auf Hr. 2 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
410Hr. 3, 4 auf Hr. 4 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
411Kl. 2Tonhöhe geändert gemäß A* und E‑St; in E g.
413Hr. 1, 2 auf Hr. 1 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
413Hr. 3, 4 auf Hr. 3 bezogen gemäß E‑St; in E unklar (unter dem gemeinsamen System).
413–414Hr. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß E‑St.
417Vc. ergänzt gemäß A* und E‑St.
418Br. ergänzt gemäß A* und E‑St.
420–421Vl. IIGeltungsstriche ergänzt gemäß A*.
422gr. Fl. 2, Ob. 2espr. ergänzt gemäß E‑St.
423–424Vl. II leicht verlängert gemäß A* und E‑St.
426gr. Fl. 2Legato-Bogen 2.–4. Note ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog gr. Fl. 1.
426gr. Fl. 1, 2, Ob. 2, E. H., Kl., Fg.Einzelne Staccato-Punkte ergänzt (somit Portato-Spielweise) gemäß A* und E‑St (in der Regel beide) sowie nach dem Muster von gr. Fl. 3, Ob. 1, E. H., Bkl.
426Ob. 2Legato-Bogen ergänzt für 5.–8. Note gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Ob. 1.
426–427Hr.Sämtliche Staccato-Punkte ergänzt (somit Portato-Spielweise) gemäß A* und E‑St (in der Regel beide).
426–427Kb.Geltungsstriche ergänzt gemäß A*.
427–428Trp. leicht verlängert gemäß A* und E‑St (nur Trp. 1); in E nur bis T. 427, Taktende (danach Seitenwechsel).
428–429gr. Fl. 2Legato-Bogen und sämtliche Staccato-Punkte ergänzt gemäß E‑St und A1945 sowie analog gr. Fl. 1.
428Vl.dim. ergänzt gemäß A* und E‑St.
428Kb. ergänzt gemäß A*.
429alleGeneralanweisung tranquillo leicht versetzt gemäß A*; in E erst ab T. 430.
431–437Br.Schlüsselung geändert ( (c3) ergänzt in T. 431) gemäß E‑St und A1945 (dort erst ab T. 432); in E weiterhin gültig (notiert ist bereits für  (c3) ).
433E. H.Tonhöhe geändert ( ergänzt) für 1. Note gemäß A1945 sowie analog Tb. und Vc. Oberstimme.
438Br., Vc.espr. ergänzt gemäß A* und E‑St.
441Ob. 2 ergänzt für 2. Note analog Ob. 1.
441–442Hr. 3Zusätzlicher Bogen ab T. 441, letzte Note getilgt gemäß A1945.
441Hfe. 1 u. getilgt gemäß A1945 sowie im Hinblick auf zwischen den Systemen.
443–444gr. Fl. 2Legato-Bogen ergänzt gemäß E‑St und A1945 sowie analog gr. Fl. 1.
442E. H. für 4. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
442Fg.Tonhöhe geändert ( ergänzt) gemäß A* und E‑St sowie analog Bkl., Kfg., Kb.
442Hfe. 2 ergänzt gemäß A* und E‑St sowie im Hinblick auf den plausiblen dynamischen Anschluss an Hfe. 1 (vgl. T. 438–440).
445–446Ob. 1, 2Legato-Bogen ergänzt gemäß A* und E‑St.
445Pk. gekürzt gemäß A*, A1945 und E‑St (dort ohne Schlange) sowie im Hinblick auf den Tonwechsel; in E bis T. 446, über die Note.
447Trp. 1Warnakzidens ergänzt analog Br. (Unterstimme).
449Kl. 1 für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
450–451Kfg.Dynamik geändert (dim. ergänzt, versetzt) gemäß A1945 sowie im Hinblick auf Fg. 2 und Kb.; in E bereits T. 450, Taktanfang.
450Br. gesetzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie im Hinblick auf Vc.; in E .
452Vl. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
453Kfg.espr. getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
454Kl.espr. ergänzt gemäß E‑St (nur Kl. 2) sowie analog Br.
454Hr. 4 auch auf Hr. 4 bezogen gemäß A1945; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Hr. 3 notiert).
454Vc.espr. ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
456Vl. für letzte Note als redundant getilgt gemäß A1945.
457gr. Fl. 1, 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
457Vl. für 2. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
458Ob. 1Tonhöhe geändert für letzte Note ( ergänzt) gemäß A1945 sowie analog gr. Fl. 1 und Fg. 1.
458E. H. als redundant getilgt gemäß A1945.
458Kl.espr. ergänzt gemäß A* und E‑St.
458Kl. 1Pausendauer geändert für 1. Pause (Augmentationspunkt getilgt) gemäß A*, A1945 und E‑St.
458Kl. 2 für 1. Note als redundant getilgt gemäß A1945.
458Kl. 2 auch auf Kl. 2 bezogen (vgl. Hr. 3, 4); in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Kl. 1 notiert).
458Hr. 2 auch auf Hr. 2 bezogen; in E unklar (über dem gemeinsamen System mit Hr. 1 notiert).
460Ob. 1 getilgt und cresc. ergänzt gemäß A1945 und E‑St (dort und anschließend cresc.).
460Hr. 3, 4cresc. leicht versetzt gemäß A*, A1945 und E‑St (tendentiell); in E bereits kurz nach Taktanfang.
461Fg. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
461Hr. 3 ergänzt gemäß A1945.
463Hfe. 2 o.Tonhöhe geändert ( versetzt) für 1. Akkord gemäß A*, A1945 und E‑St; in E ges1/h1/es2.
465Pos. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 2.
465–467Vc.Schlüsselung geändert ( ergänzt in T. 465) gemäß A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E weiterhin  (c4) gültig (notiert ist jedoch für ).
466Hfe. 2 o.Tonhöhe geändert ( versetzt) für 1. Akkord gemäß A*, A1945 und E‑St; in E c1/f1/h1/ces1.
467Fg. 1Notenhals des Fg. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St (= DEu und DWPh); in E (Getrennthalsung) nur nach unten gehalst.
467Kfg.Zweiten Notenhals für letzte Note getilgt (nur 1 Stimme im System).
469Hr. 2 ergänzt für 1. Note gemäß A*, A1945 und E‑St.
469–472Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 472) gemäß Gesamtbild von A* und E‑St; in E unklar nach Seitenwechsel.
471Vl. gesetzt gemäß A* und A1945 sowie im Hinblick auf die vergleichbare Dynamik T. 472, Br., Vc., Kb.; in E .
472–473Hfe. 1cresc. und ergänzt gemäß E‑St (= StAT).
472–473Hfe. 2 und ergänzt gemäß E‑St (= StAT).
473Hr. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St sowie analog Hr. 1, 3, 4.
473–478Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 475, 478) gemäß A* und A1945 bzw. A* und E‑St; in E jeweils unklar nach Seitenwechsel.
474Trp. 1, 2 getilgt für 1. Note gemäß A* und E‑St.
475Pos. 3 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
477Trp. 2, 3 ergänzt für 2. Note gemäß A1945 (nur Trp. 2) und E‑St.
477–478Trp. 2Haltebogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 477, Taktende (danach Seitenwechsel).
478Vl.12-tolen für beide Abbreviaturen gesetzt im Hinblick auf Notenwerte und Balkenanzahl; in E Sextolen.
479–481Hr. 3Legato-Bogen Fortsetzung ergänzt; in E nur bis T. 480, Taktende (danach Seitenwechsel).
479Pos. 1 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St.
479Pk. ergänzt gemäß A1945.
479–482Pk. als Fortsetzung gekennzeichnet (T. 481) gemäß A*, A1945 und E‑St; in E unklar nach Seitenwechsel.
480–481gr. Fl. 3Haltebogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 480, Taktende (danach Seitenwechsel).
480Br., Vc. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Hr. 1, 2, 4.
481Bkl.Überschüssige Bogenfortsetzung (nach Seitenwechsel) getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
481Hr. 3Geltungsstriche ergänzt gemäß A1945.
481Trp. 2Notenhals der Trp. 2 ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E (Getrennthalsung) nur nach oben gehalst, jedoch zwei vorhanden.
483Br., Vc. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Hr.
484Pos. 2 ergänzt gemäß A1945 und E‑St sowie analog Pos. 1, 3.
485Fg. als redundant getilgt.
486Fg. 1, 2 ergänzt gemäß A1945 sowie analog gr. Fl.
486–491Vl. ILegato-Bogen Fortsetzung ergänzt gemäß A*, A1945 und E‑St; in E nur bis T. 488, Taktende (danach Seitenwechsel).
487–489E. H.Legato-Bogen getilgt (nur Haltetöne) gemäß A1945.
488Ob. 1Haltebogen-Ansatz (ohne Fortsetzung in T. 489 nach Seitenwechsel) getilgt gemäß A*, A1945 und E‑St.
489Bkl. ergänzt gemäß A1945 sowie analog Ob., E. H.
490Br., Vc.1. Zweiklang als Doppelgriff gesetzt (zusammengehalst) gemäß E‑St und A1945.
498Pk. ergänzt gemäß E‑St.
498Vc. ergänzt gemäß E‑St (= DUE, DEu und DWPh).
499Trp., Pos., Tb. ergänzt gemäß E‑St.
499Hfe. 1 u., Hfe. 2 u. ergänzt gemäß A1945 und E‑St (nur Hfe. 1 u.) (= DEu und DWPh, nur Hfe. 1 u.).
499Hfe. ergänzt gemäß E‑St.

Lesarten

Die Liste enthält die Lesarten aus A*, A1945 und E‑St, soweit sie für die Edition nicht berücksichtigt wurden, sowie Hinweise auf Lesarten niederrangiger Quellen.

TaktSystemQuelleAbweichung
1Fl. 3A*Instrumentenvorsatz nennt kl. Fl. als Wechselinstrument (wird nicht benötigt).
1–15Ob. 2E‑St13 statt 15 Pausentakte vor Studierbuchstabe A angegeben (danach richtig).
3Fg. 1E‑StSolo.
6Pk.E‑StSolo.
8–9Br.E‑StBeide Stimmen: Jeweils zusätzlicher Legato-Bogen T. 8, letzte Note bis T. 9, 1. Note.
9Vl. IE‑St bereits ab 1. Note.
9 Vl. II, Br.A1945 für letzten Zweiklang.
9Vc., Kb.E‑StOhne .
10Vl. IIA*, E‑StStaccato-Punkt für 2. Zweiklang.
11Fg. 1E‑StSolo.
12Fg. 1E‑St statt ; sonst identisch.
13Kl. 2A*2. Note g (jedoch mit typischem Haltebogen an die 1. Note f angebunden).
13E. H., Kl., Bkl., Fg., Kfg., Hr. 3, 4A1945Ohne .
13E. H., Kl., Bkl., Kfg., Hr. 3, 4E‑St bereits ab 1. Note.
14gr. Fl. 1, 2A1945Ohne .
14–15Br.A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 15 (nach Seitenwechsel).
15gr. Fl. 1, 2A1945Leertakt mit .
15Pk.E‑StZusätzliche am Taktende.
15–16Vl. IA1945Ohne Legato-Bogen.
15Vl. IIA1945Ohne .
16Hfe. 1 u.A1945Ohne Warnakzidens für 8. Note.
16Vl. IIE‑St bereits ab T. 15, letzte Note.
16Br.E‑StOhne .
17Vc., Kb.A*, A1945Vc. Unterstimme und Kb. ohne .
18Hfe. 1 o.A1945Redundantes für 6. Note.
19Kl. 1A1945Ohne dolce.
19Kl. 2A1945Ohne .
20Hfe. 1 o.A1945Letzte Note d4 (ohne ).
20–21, 21–22Br.E‑StZusätzlicher Legato-Bogen.
21–23Kb.A1945Ohne Legato-Bogen.
22–23Br., Vc.E‑StOhne .
22Vc.A1945Oberstimme: 1. Note (ohne Augmentationspunkt).
22Vc.A1945, E‑StUnterstimme: Ohne .
22Kb.A1945Ohne .
23Kl.E‑StSolo.
24Bkl.E‑StOhne Solo.
24Vl. IIA*2. Note es1 ( erst für 3. Note).
25Kl.E‑StSolo.
26Fg. 1A1945Ohne .
27Kl.A1945Ohne .
27Kl. 1E‑StSolo.
27Vl. IIE‑St1. Note statt ; sonst identisch.
28Bkl.A1945Ohne .
28Fg. 1A1945Ohne .
28–29Fg. 1E‑StOhne .
28–29Br.E‑St bereits ab 5. Note.
29–30Pk.A1945 nur bis T. 29 deutlich vor Taktende.
29Vl. IA1945Ohne .
30Ob. 1E‑StSolo.
30E. H.A1945Ohne .
30Pos.E‑St bereits ab Taktanfang.
30Pk.A*Ohne .
30Hfe. 1A19454., 7. und 8. Note sind im unteren System notiert.
34Hfe. 1A19451. Legato-Bogen nur bis Ende 2. Sextole, dann neu angesetzt. Ohne cresc. Letzte Note fes2 (ohne ).
34–35Hfe. 1E‑StGeltungsstriche für cresc.
34–35Br.E‑St bereits ab 2. Note (Oberstimme).
35–37Kl. 2A*Ohne Legato-Bogen.
35Fg. 1A*Zusätzlicher Legato-Bogen, über T. 35 hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 36 (nach Seitenwechsel).
35–37Fg. 2A*Legato-Bogen Fortsetzung in T. 36 (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 35.
36Hfe. 1A1945Ohne .
36Vl. IA1945Ohne .
36–37Vl., Br.A1945Ohne .
36–37Vl., Br.E‑St bereits ab 2. Note.
37Hr.A1945Ohne und ohne sehr weich.
37Hr. 1E‑StOhne sehr weich.
37Solo-Vl.E‑St statt .
38–39Solo-Vl.A1945Durchgehender Legato-Bogen T. 37, vorletzte Note bis T. 39, 2. Note.
43Hfe. 1A1945Legato-Bogen weiter bis letzte Note.
43–45Hfe. 1A1945Legato-Bogen erst ab T. 44, 1. Note.
45gr. Fl. 2, E. H., Kl. 2, Fg. 1E‑St bereits ab 1. Note.
45gr. Fl. 3E‑StOhne .
45Hfe. 1 u.E‑St4. Note es1 (ohne ).
47Fg. 1E‑StSolo.
48Vl. IIA1945Oberstimme: Ohne Warnakzidens für 2. Note.
50Kb.A1945Ohne .
52alleA*Tempoanweisung lediglich über E. H. und Streichern.
52E. H.E‑StSolo.
53–54Br., Vc.A* über T. 53, Taktende hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 54 (nach Seitenwechsel).
53Vc.E‑StOhne .
54–55E. H., Vc.A1945Ohne .
54–55Br.A1945, E‑StOhne .
57Vl. IIE‑StOhne .
58gr. Fl. 2A1945Ohne Legato-Bogen.
59Fl. 1, 2A1945Ohne .
63Hr. 1E‑StSolo.
63Pos. 1E‑Strit. statt poco ritard. und erst T. 66.
63Pos. 2E‑StOhne poco ritard.
65Pos. 2E‑St statt .
66Fg. 2A1945Ohne .
66Vc., Kb.A1945Ohne für letzte Note.
67alleA*Allegro, molto agitato (mit Komma).
67alleA1945Ohne Angabe zur Tempo-Proportion.
67Hr. 1E‑StOhne .
67Hr. 2A*, E‑StOhne .
67Hr. 3A1945Im notiert, danach Wechsel zum .
67Trp.E‑StOhne .
67Vl. IE‑StOberstimme: Ohne .
67Vl. IA*, E‑StUnterstimme: Ohne .
67Vl. IIE‑StOberstimme: Ohne .
67Vl. IIA*Unterstimme: Ohne .
68Ob. 1A1945Ohne Haltebogen für letzte beide Noten.
68Kl., Vl. IA1945Ohne .
68Kfg., Vc.A*, E‑StOhne gedehnt.
69Ob. 1A1945 statt .
69Kl. 1A*Redundantes für 2. Note.
69Kl., Vl. IA1945Ohne .
70Bkl., Fg., Kfg.A1945Warnakzidens für letzte Note.
71–72Fg. 2A*Ohne Legato-Bogen.
72–73Ob.A1945Alle cis2 als des2 notiert.
72Kl. 2A*2. Note g1 (ohne ).
72Fg. 1, Kfg.E‑StOhne für 8. Note.
72Vc.E‑StOhne für 2. und 8. Note.
73alleA*, E‑StOhne accel.
73Vl. IE‑StUnterstimme: 1. Zweiklang eis2/g2 (Akzidentien vertauscht).
73Vl. IA1945div. (verspätet, zusammengehalst seit T. 67).
74Vl. IA1945Ohne cresc.
74Vl. IIA1945 statt .
75–76Bkl.A1945Ohne .
76–77Br.E‑StOhne dim., in T. 77.
77alleA*, E‑StOhne cal.
77Hr. 4E‑StOhne Staccato-Punkt für 2. Note.
77Hr. 4A*Ohne Staccato-Punkt für letzte Note.
77Vl. IA1945, E‑StOhne Staccato-Punkt für letzte Note.
78Kl. 1E‑StOhne .
78Fg., Vc.A*, E‑StOhne gedehnt.
78Vl. IIA1945Ohne .
81Fg., Vc.A*, E‑StOhne accel. (in E hatten nur hatten nur diese Instrumente die Anweisung, vgl. »Editorische Eingriffe«).
81Fg. 2E‑StOhne für 2. Note.
81Kfg.A1945Ohne für 8. Note.
82–83gr. Fl. 2, Vl. IE‑St bereits ab T. 82, 2. Note.
82–83Vl. IIA1945Unterstimme: Ohne Haltebogen.
82–83Br., Vc., Kb.A1945Ohne .
83alleA*, E‑St, A1945Ohne a tempo.
83Kl. 1E‑StOhne Haltebogen zur letzten Note.
83Fg. 2E‑StOhne .
84–85Kl.A1945Ohne .
85Fg. 1E‑StOhne für 2. Note.
85Kfg.A1945Ohne für 8. Note.
85Kb.A*Ohne für 8. Note.
86–87Fg. 2E‑StOhne .
86–87Hr. 1, 2A1945Ohne .
86–87Hr. 1, Vl. IE‑St bereits ab 2. Note.
86Br.E‑StOhne für 1. Note.
87Bkl., Fg., Kfg.A1945Ohne .
87Hr. 4E‑StOhne Haltebogen zur letzten Note.
88Kl. 1, 2A*Ohne .
88–89Kl.A1945Legato-Bogen weiter bis T. 89, 2. Note.
88Bkl.E‑Stcresc. erst ab 7. Note.
88–89Vl. IIA1945Ohne .
88Kb.A*, E‑StOhne für 8. Note.
89gr. Fl. 2A1945Ohne .
89gr. Fl. 3A*Ohne .
89Ob. 2E‑StOhne .
90alleA*, E‑StOhne stringendo.
90Hr. 4E‑StOhne Haltebogen zur letzten Note.
91Bkl.E‑St für 1. Note.
91Bkl., Fg., Kfg., Vc.A1945Ohne Staccato-Punkte für letzte beide Noten.
91–92Fg. 2A1945Ab T. 91, vorletzte Note wie Fg. 1 (notiert mit a2).
91Hr. 2A*Ohne für 1. Note.
91Kb.A*, A1945Ohne Staccato-Punkte für letzte beide Noten.
91Vl. IIE‑Stcresc. erst T. 92, letzter Zweiklang.
92–93Kfg.A1945Durchgehender Legato-Bogen.
92Vc., Kb.A1945Durchgehender Legato-Bogen.
93gr. Fl. 1, 2A1945Ohne .
93gr. Fl. 3A1945Ohne .
93gr. Fl. 3A1945, E‑StOhne ; stattdessen Geltungsstriche (nur A1945, nach Seitenwechsel).
93Bkl.E‑StOhne Legato-Bogen für 3.–4. Note.
93–94Fg. 2E‑StWeiter im notiert.
93Hr. 1, 2A1945Ohne und ohne , stattdessen Geltungsstriche (nach Seitenwechsel).
93Hr. 4E‑St statt cresc. mit Geltungsstrichen ab T. 92.
93–94Kb.E‑St (c-3) statt  (c-4).
94Ob.A*Ohne .
94Ob.A1945Ohne .
94Ob. 1E‑St1. Note statt ; sonst identisch.
94Ob. 1E‑St erst für 2. Note.
94, 95Kl. 2E‑StOhne für 7. Note.
95–96Vl. IA1945Mit notiert von T. 95, vorletzte Note bis T. 96, 1. Note.
96alle außer Vl. I, IIE‑StOhne alla breve.
96gr. Fl. 2E‑StErste beide Noten g3, as3 (wie gr. Fl. 1).
96gr. Fl. 3A*Ohne .
96Trp. 2A1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
96Trp. 3E‑St für 1. Note.
96Tb.A1945Ohne für 1. und 2. Note.
96Vl., Vc.E‑St statt .
96Vc., Kb.A*Ohne (Auswirkung bis Taktende); erst in T. 97 (nach Seitenwechsel).
97Hr. 3E‑StOhne für 1 Note.
97Hr. 4E‑StOhne für 1. und 2. Note.
97Trp. 3A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
98gr. Fl. 1, 3, A*, A1945Letzte Note ohne Warnakzidens (5. Note hat in tieferer Lage).
98Ob. 1A*Letzte Note ohne Warnakzidens (5. Note hat in tieferer Lage).
98–100Ob. 2E‑StLegato-Bogen nur bis T. 99, letzte Note.
98Fg. 2, Trp. 1E‑StOhne .
98Tb.E‑St statt . für 2. Note.
98Pk.A*, E‑St.
100Ob. 2E‑StOhne .
100–102E. H.A1945Ohne Legato-Bogen.
100Fg. 1E‑StOhne espr.
100Hr. 3E‑St.
100Hr. 4E‑St.
100Trp. 3E‑St statt ; Pausen identisch.
100Br., Vc.A1945Ohne Staccato-Punkte.
100Vc.E‑StOhne für 1. Note.
100Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für drittletzte Note.
101–102gr. Fl. 1, Kl.E‑StOhne .
101–103Bkl.E‑StLegato-Bogen nur bis T. 102, letzte Note.
101Kfg.A1945Ohne .
101–102Hr. 1A1945Ohne .
101Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens .
101Br.A19451. Note (ohne Augmentationspunkt).
101Kb.E‑StOhne .
102Br., Vc.A1945Ohne Staccato-Punkte.
103Bkl.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
103–104Bkl., Fg. 1A1945 erst ab T. 104, 2. Note.
103–104Hr. 1A1945Ohne .
103Vc.E‑StStaccato-Punkt für 1. Note.
103Vc.A* (c-3) statt  (c-4) (Auswirkung bis T. 108, danach Seitenwechsel).
104gr. Fl. 3, Vl. IIE‑St bereits ab 1. Note.
104Hr. 3, Pos., Pk., Br.A1945Ohne .
105–107Ob.A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 107 (nach Seitenwechsel).
105Kl. 2A1945Ohne Warnakzidens .
105Kfg.A1945Ohne für 2. Note.
105Br.E‑StOhne für 1. Note.
105Br., Vc.A1945Ohne Staccato-Punkte.
105Kb.E‑St4. Note des ( statt ).
106–108Kl. 2A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 107 und T. 208 (nach Seitenwechsel).
106Bkl.A1945.
106Bkl.A1945, E‑StOhne espr.
106Fg. 1A1945Ohne espr.
106Trp. 2E‑St statt .
106Vc.E‑StZusätzliche 1.–2. Note.
106Vc.A*Ohne Geltungsstriche; ohne .
107–108Vl. IA1945Durchgehender Legato-Bogen T. 107 bis T. 108, letzte Note.
107Br.A1945Ohne Staccato-Punkte, ohne , ohne für 5. Note.
107Br.E‑StZusätzliche für 2. Takthälfte. für vorletzte Note.
108–109Fg. 2A1945Legato-Bogen bereits ab T. 107, 2. Note.
108Br.A19452. Note als ges1 notiert; ohne für letzte Note.
109Ob. 1E‑StOhne .
109Bkl.A1945Ohne .
109Hr. 4E‑StOhne .
109–110Hr. 4A1945Ohne .
109Tb.A1945, E‑StOhne .
109Vl. II, Br.A1945Ohne Staccato-Punkte.
110–112gr. Fl. 3A1945Legato-Bogen erst ab T. 110, letzte Note.
110–111gr. Fl. 3A1945Ohne , ohne cresc. und Geltungsstriche.
110–112Vl. IA1945Durchgehender Legato-Bogen von T. 110, 1. Note bis T. 112.
111–112gr. Fl. 1, Ob. 1, E. H.A1945Ohne .
111gr. Fl. 3, Kl., Bkl., Vl. IA1945Ohne Warnakzidens bzw. für 3. Note.
111–112Pos. 3A*Ohne .
111Pk.A*Staccato-Punkte für 1. und 2. Note.
111–112Vc.E‑StOhne .
112Kfg.E‑StOhne .
112Trp. 1E‑St statt dim.
112–113Vl. II, Br.A1945Ohne .
113Kl.E‑Stcresc. erst T. 114.
113–114Hr. 3A*Zusätzlicher Legato-Bogen, über T. 114 hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 115 (nach Seitenwechsel).
113Trp. 2E‑St statt .
113Vl. IA1945espr.
114–115Bkl.A1945Leerstelle bis T. 115, vor 2. Note.
114–115Fg., Kfg., Vc.A1945Ohne .
114Hr. 3A1945Ohne .
114Pos., Tb.E‑StOhne .
114–115Kb.A1945, E‑StOhne .
115Bkl.A1945Ohne .
115Bkl., Fg. 2E‑Stcresc. erst T. 116, 3. bzw. 4. Note.
115Kfg.E‑StOhne .
115Trp. 1E‑St statt dim.
115Vl. II, Br.A1945Ohne .
116Kl. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
116Kl. 1E‑St statt .
117gr. Fl., Kl.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
117gr. Fl. 3A*Letzte Note g3 (ohne ).
117Ob.A1945, E‑StOhne marc.
117Fg. 2E‑StZusätzliches cresc. am Taktende.
117Hr. 3, 4A1945Ohne marc.
117Br.E‑St1. Zweiklang d1/es1, drittletzte Note es1 ( am Taktanfang tiefer platziert).
117Br.A1945Ohne für 2. Zweiklang.
118Pos. 1A1945Letzte Note as (ohne ).
119Kl. 1A*Ohne für 1. Note.
119Kl.A1945Ohne .
119Trp. 1A1945Ohne marc.
119Vl. IIA* für letzten Zweiklang.
120Kl. 2A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
120–121Pos. 3A1945Ohne .
121gr. Fl. 1E‑St für 1. Note.
121Hr. 1, 2A1945Ohne Haltebogen für 5.–6. Note.
121Pos. 3E‑St bereits auf 1. Note.
121Vc.A1945Ohne Haltebogen für 7.–8. Note.
122Br.A1945Oberstimme: Ohne Haltebogen für 7.–8. Note.
124Trp. 3E‑St1. Note statt ; sonst identisch.
125Fg.A1945Ohne .
125Hr. 3, 4E‑StOhne .
125Vl. IA1945Ohne .
125Vc.A1945, E‑StOhne .
126gr. Fl. 1E‑St5. Note d3 statt cis3.
127gr. Fl. 3, Ob.A*, E‑StOhne .
127Fg.A1945Ohne .
127Hr. 4A1945, E‑StOhne .
127Vl. IA1945Ohne .
128Fg.A1945Ohne Legato-Bogen.
128Pk.A1945Ohne .
128Vl. IA1945Ohne .
128Vc., Kb.E‑St.
129E. H.A1945Ohne .
129Kl. 1E‑St.
129Hr. 1, 2A1945Ohne .
129Hr. 1, 2E‑St bereits ab 1. bzw. 2. Note.
131gr. Fl., E. H.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
132E. H.E‑StOhne molto agitato.
132Kfg.E‑StOhne .
132Hr. 1, 2A1945Ohne .
132Trp. 1E‑St statt .
132Vl. IIA19452. Note h1 ( statt ).
132Vl. IIA*8. Note es1 (ohne ).
133gr. Fl.A1945Ohne .
133–134Ob. 1A1945Legato-Bogen weiter bis T. 134, 1. Note.
133–134Ob. 2A1945Durchgehender Legato-Bogen bis T. 134, 1. Note.
133Ob. 1, Kl.A*, E‑St statt .
133Ob. 2A* statt .
133Ob. 2E‑StOhne .
133Kl. 2E‑Stfisis2 als g2 notiert.
133Trp. 2A*Ohne .
133Pos. 2E‑St statt dim.
133–134Tb.E‑StOhne Haltebogen.
133Vl. IIE‑StOhne .
134Kl.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
134Kfg.E‑St statt .
134Hr. 3E‑StOhne .
134Br.E‑StOhne .
135E. H.A1945Ohne .
135Vl. IIA*Warnakzidens für 1. Note.
135Br.E‑StOhne .
136gr. Fl. 1A19456. Note b2.
136–137Ob. 2A1945Legato-Bogen Fortsetzung in T. 137 (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 136.
136Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
136Hr. 1, 2A1945Ohne .
136–137Kb.A1945Legato-Bogen Fortsetzung in T. 137 (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 136.
137gr. Fl., Kl., Vl. IE‑St bereits ab viertletzter Note.
137Ob. 1E‑St1. Note f2.
137Ob. 2E‑St4. Note as2 (ohne ).
137Kl.A1945Ohne , ohne .
138–139Ob. 2A*, E‑StOhne Haltebogen.
138–139Ob. 2A1945, E‑StOhne .
138–139E. H.E‑StLegato-Bogen nur bis T. 138, letzte Note.
138–139E. H.A1945, E‑StOhne .
138–139Bkl.A1945Ohne .
138Fg. 2A1945Ohne .
138Hr. 4A1945Ohne Warnakzidens .
138Br.E‑StOhne zus.; 8. Note as1 (ohne ).
139Ob., E. H., Kl., Hr. 3, 4A*, E‑StOhne .
139Kl.A1945Ohne espr.
139Kfg.E‑St statt .
139Hr. 2A1945Ohne .
139Hr. 3, 4E‑StOhne .
139Vl. IIE‑Stcresc. bereits T. 138, 2. Note.
139Vc.A1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
140gr. Fl. 1E‑StOhne .
140Ob., E. H., Hr. 3, 4A*Ohne Warnakzidens für 1. Note.
140Kl.A*, E‑StOhne Warnakzidens für 1. Note.
140Kl.A1945Ohne .
140Kl. 2A*Ohne ersten Legato-Bogen.
141gr. Fl. 3E‑St für letzte drei Noten.
141Hr. 1A1945Ohne .
141Hr. 2A1945Ohne .
141Hr. 3A1945, E‑StOhne .
141–142Hr.A*Ohne Geltungsstriche.
141–142Hr. 1E‑StOhne cresc. und Geltungsstriche.
141Br.A1945Ohne Warnakzidens für 8. Note.
142–143gr. Fl. 3A1945Ohne Legato-Bogen.
143gr. Fl.E‑StOhne .
143gr. Fl. 3A1945Ohne .
143Bkl., Fg., Kfg., Tb., Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
143Hr. 1E‑St statt .
143Tb.E‑StSolo.
143Vl., Br.A*Ohne ; in Taktmitte.
144Fg.A*, E‑St für 2. Note (E‑St nur Fg. 2).
144Kfg.A*, E‑St für letzte Note.
144Hr. 1A1945Ohne .
144–145Hr. 1E‑StLegato-Bogen bis T. 146, 1. Note.
145Hr. 2E‑St3. Note a1 (ohne ).
145Vc., Kb.A*, E‑St für 2. Note.
146gr. Fl. 1E‑Stcresc. bereits ab 1. Note.
146Ob.A1945Ohne Haltebogen für 5.–6. Note.
146Ob. 1E‑StOhne cresc.
146Kl.E‑Stcresc. erst ab 8. Note.
147–152gr. Fl. 1A1945Nicht notiert ab 3. Note (keine Hälse, kein a2).
147Ob. 1, Fg. 1, Br.E‑StOhne für 2. Note.
147Trp. 1, 2A1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
147Br.A*, E‑St für 1. Note.
148Ob. 2E‑St1. Note es2.
148Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
148Hr. 3E‑St statt cresc.
148Trp. 1E‑StOhne cresc.
148Trp. 3A1945, E‑StOhne cresc.
149Ob.E‑St statt .
149Hr. 3, 4A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
149Pos. 1E‑St2. Note as statt g.
149Pos. 2E‑StOhne ; bereits am Taktanfang.
149–150Vl. IA1945Durchgehender Legato-Bogen bis T. 150, 1. Note.
149Vl. I, Vc.E‑St statt .
150Hr. 2A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
151gr. Fl. 3A1945Ohne Warnakzidens für erste Note.
151Pk.E‑StOhne .
151Vl. IIA1945 statt .
152Ob. 2E‑St1. Note fis2 ( statt ).
152Fg. 1, Pos. 3A19452. Note d.
152Vl. II, Br.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
153Trp. 2, 3A1945Ohne Warnakzidens .
153Trp. 2E‑St.
154Ob. 1A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
155gr. Fl.A*Letzte Note ges2 (ohne ).
155Kl.A*Letzte Note as2 (ohne ).
155–156gr. Fl.A1945Durchgehender Legato-Bogen T. 155, 5. Note bis T. 156, letzte Note.
155Hr. 2, Pos. 2E‑StOhne dim.
155–156Hr. 2E‑StLegato-Bogen erst ab T. 156, 1. Note.
155Hr. 3, 4A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
155Trp. 1A1945, E‑StOhne .
155–156Pos. 2E‑St statt dim.
155–156Pk.A*, E‑StOhne Neuansatz des Wirbels in T. 155 (am Taktübergang T. 154/155 als durchgehende Schlange notiert).
155–160Pk.A1945Abweichende Dynamik in T. 155–157:

Ohne Geltungsstriche in T. 157–160.
155Vl. IA*, E‑StLetzte Note ges2 (ohne ).
155Br.E‑St statt und 5. Note statt .
156Ob. 1, Trp. 1E‑St statt Geltungsstrichen.
156Trp. 1A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
157gr. Fl. 1E‑StLegato-Bogen nur bis 4. Note.
157gr. Fl. 3E‑StOhne .
157Ob.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
157Ob., E. H., Vc., Kb.A1945cresc. erst ab 3. Note.
157E. H., Bkl., Hr., Vc.A*, E‑StOhne .
157Kl.A1945Ohne .
158gr. Fl. 3E‑St2. Note und somit auch letzte Note ais2.
158Trp. 2E‑Stcresc. erst T. 159, 2. Note.
158Trp. 3A*, E‑St1. Note h (ohne ).
158–160Pk.A1945Ohne sämtliche .
159gr. Fl.A1945Legato-Bogen nur bis 4. Note.
159–160Pos. 3E‑St statt Geltungsstrichen.
159–160Vc.A1945Noch im notiert inkl. T. 160, 1. Note.
160–170gr. Fl. 1, 2A*Mit notiert ab T. 160, 5. Note.
160Kl. 1E‑St bereits ab 1. Note.
160Hr.A1945Durchgehender Legato-Bogen 2. bis letzte Note.
160Trp. 1A*1. Note h1 (ohne ); statt Geltungsstrichen.
160–164Vl. IA*Mit notiert bis T. 164, 1. Note.
160Vl. IA1945Ohne .
161Kl. 1A1945Ohne Warnakzidens .
161Fg. 1E‑StOhne .
161–163Pos. 1E‑StOhne Legato-Bogen.
161–163Pk.E‑St endet bereits T. 162, vor Taktende.
163–164alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
163Fg.E‑Striten. statt poco riten. und erst T. 164.
163Hr. 1E‑StLegato-Bogen bereits ab 2. Note.
163Hr. 1, Trp. 3, Br., Vc.A*, E‑StOhne Staccato-Punkt für 2. Note.
163–164Hr. 2E‑StOhne Haltebogen.
163Pos. 3E‑StOhne Staccato-Punkt für 2. Note.
163–164Br.A1945Weiter im notiert.
165–170gr. Fl. 2E‑StMit notiert.
165Ob. 2A1945, E‑StOhne .
165Fg. 2, Hr. 2, 4E‑StOhne .
165alleA*Ohne a tempo, jedoch enden die vorhergehenden Geltungsstrichen mit einem abschließenden Haken, vgl. T. 169, 214.
165Hr. 3E‑StOhne a tempo.
167–168alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
167Trp. 3, Pos. 1, Vl. II, Br.E‑Stpoco riten. statt ritenuto.
167Pos. 2A1945, E‑StOhne Staccato-Punkt.
167Br.E‑StOhne Staccato-Punkt.
168Ob. 2E‑St.
168Pos.A19451. Note a, 2. Note (nur Pos. 1, 2) a1 (jeweils ohne ).
168Vl.A1945Ohne .
168–170Vl. IA*Mit notiert ab T. 168, 2. Note.
169alleA*Ohne a tempo, jedoch enden die vorhergehenden Geltungsstrichen mit einem abschließenden Haken, vgl. T. 165, 214.
169gr. Fl. 1, 2, Vl.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
169gr. Fl. 3A*Ohne .
169gr. Fl. 3, Kl. 1, Vl. I, Br.E‑St statt .
169Kl.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
169Bkl., Kfg.E‑StOhne .
169Tb.E‑St statt .
169Tb.A1945Ohne .
169Pk.E‑St.
169–170Pk.A*, A1945 endet bereits vor T. 170, 2. Note.
170gr. Fl. 3, Ob.A*, A1945Ohne .
170Trp. 1E‑St in Taktmitte.
171gr. Fl. 2E‑Stdim. bereits Note.
171gr. Fl. 3E‑StOhne .
171gr. Fl. 3, Ob.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
171E. H.E‑StOhne dim.
171Fg. 1E‑Stpoco appass. statt poco a poco calando.
171Hr. 1E‑Stpoco cal. statt poco a poco cal.
171Br.A1945, E‑StOhne .
171Br.E‑Stdim. erst 2. Note.
171Vc.E‑Stdim. erst am Taktende.
171–172Bkl., Fg.A*Ohne Geltungsstriche (vor Seitenwechsel nach T. 172).
172Hr. 1, Vc.E‑Stespr. ab 2. Note.
172Vc.E‑St ab Taktmitte.
173–174Ob. 1E‑St ab 2. Note.
173Ob. 2E‑StGanztaktige .
173E. H.E‑Stdim. ab 2. Note.
173Fg. 1A19451. Note (ohne Augmentationspunkt).
174Fg. 1E‑Stdim. ab 1. Note.
174–175Hr. 1E‑St ab T. 174, letzte Note.
174Vl. IA1945Ohne .
174Vc.E‑StGanztaktige statt Geltungsstrichen.
175Ob. 1A1945Ohne .
175Ob. 1E‑StSolo. statt .
175Fg. 1, Hr. 1E‑StOhne .
175Hr. 2–4A1945Ohne .
175Hr. 3, 4A1945Ohne .
175Vl., Br.E‑Stohne .
176Ob. 1E‑Stmolto calando statt molto ritenuto. Ohne dim.
176–177Ob. 1E‑St statt ; von T. 176, Taktende bis T. 177, 1. Note; für 2. Note.
176Vl. IE‑StOhne obere Note beim 1. Zweiklang.
176–178Vl., Br.A*Ohne Geltungsstriche.
177Vc.E‑Stdim. erst T. 178.
178–179Vl. IIA1945Ohne Haltebogen.
179–181Ob. 1E‑St von T. 179, 3. Note bis T. 181, 2. Note.
179Hfe. 1A1945 statt .
180–181Fg. 2E‑St.
181Ob. 1A* für 1. Note.
181Hr. 1, 2A*Ohne .
181Hr. 2, 4E‑StOhne .
181–182Vl. IE‑StUnterstimme: Ohne Legato-Bogen.
181Vl. IIE‑StOhne .
181Br.E‑St statt .
182–185Vl. IA*, A1945Mit notiert ab T. 182, 2. Note.
182Vl. IE‑StOberstimme: Ohne Legato-Bogen.
183–185Vl. IE‑StMit notiert.
186alleA1945meno mosso statt meno mosso, ma sempre alla breve.
187gr. Fl. 1E‑Stsenza espr.
187–189gr. Fl. 1A*Neuansatz des Legato-Bogens in T. 188 (nach Seitenwechsel).
189–191Vl. IIE‑StOberstimme: Ohne Legato-Bogen.
190–191Vl. IIE‑StAls Doppelgriff notiert.
191Vl. IA1945Ohne .
198Fg. 1E‑Stsempre .
200Solo-Vl.E‑Stsenza espr.
201Vl. IIA1945Ohne .
202–206Kl. 1E‑StLegato-Bogen nur bis T. 205, 2. Note.
202–206Kl. 2A1945Ohne Legato-Bogen.
202Solo-Vl.A1945 statt .
202Vl. IIA1945Ohne .
202Solo-Vc.E‑StOhne .
202Solo-Vc.A1945Ohne Solo.
203Solo-Br.A1945Ohne , ohne .
203–206Solo-Br.A*Legato-Bogen endet vor T. 205, 2. Note, jedoch Fortsetzung in T. 206 (nach Seitenwechsel).
204Solo-Vl.A*, E‑StOhne .
204–205Vl. IIA*Oberstimme: Ohne Legato-Bogen.
205–206Vl. IIE‑StBeide Stimmen: Legato-Bogen nur bis T. 205, letzte Note.
206Vl., Vc., Kb.E‑StOhne leicht bewegt.
206Kb.E‑StOhne .
207Solo-Br.A*, A1945Ohne (erneutes) Solo.
209Solo-Vl.A*, E‑StOhne .
213Vl.E‑StOhne poco calando.
213Vl. IIA*tutti.
214alleA*Ohne a tempo, jedoch enden die vorhergehenden Geltungsstrichen mit einem abschließenden Haken, vgl. T. 165, 169.
215–216Fg. 2A1945Haltebogen ohne Ansatz in T. 215 (danach Akkoladenwechsel).
218Br.E‑StOberstimme: Mittlerer Legato-Bogen nur bis 4. Note. Unterstimme: 5.–8. Note fisgha.
219–223Kl. 2E‑StUnunterbrochener Legato-Bogen; Haltebogen für ais1 (T. 221/222).
222Br.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note; ohne .
223–224Vc.E‑StOhne Haltebogen.
224–226gr. Fl. 3, E. H., Kl. 2, Fg.A*Ohne Geltungsstriche.
225Hfe. 1A1945Ohne dim.
225–226Hfe. 1A*Geltungsstriche, auch im Pausentakt.
225Hfe. 1A1945Ohne dim.
225Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
226Fg. 1E‑StSolo; statt .
226Pk.A*Ohne .
226Hfe. 1E‑StStudierbuchstabe »N« erst in T. 228.
227Vl. IIA1945Ohne 2. Note (durch Rasur entfernt, ohne Ersatz).
227–228Vc.E‑StHaltebogen.
228Fg. 1A1945Ohne dim.
230Kl. 2, Br.E‑StOhne .
230Bkl.E‑St3.–5. Note ohne Triolenziffer.
230Vl. Br., Vc.A*Staccato-Punkte sind annähernd keilförmig.
232gr. Fl. 1E‑Stcresc. statt espr.
232–234gr. Fl. 1E‑StLegato-Bogen nur bis T. 232, letzte Note.
232–234gr. Fl. 1A*Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 233 (nach Seitenwechsel).
232Kfg., Hr. 4A1945Ohne .
232Hr. 4E‑St bereits am Taktanfang und nur bis Taktmitte.
232Vl. IA1945Ohne .
233E. H., Kl.A1945Ohne espr.
234alleA1945rit. statt riten.
234Vl. IIA1945Ansatz eines redundanten Bogens ab letzter Note (endet am Taktstrich, danach Seitenwechsel).
234Vl. IIE‑StOhne cresc.
235gr. Fl. 1, 2A1945Ohne .
235Ob., E. H.E‑StOhne marc.
235Kfg.A1945 (danach Seitenwechsel und ).
235Kl. 2, Fg. 1A* Ohne Staccato-Punkte.
235Fg. 2A*, E‑StOhne Staccato-Punkte.
235Ob. 2, E. H., Kl. 2, Fg. 1A1945Staccato-Punkte unpräzise bzw. nicht vorhanden.
235E. H., Fg.A1945Ohne .
235Fg. 2E‑St3. Note b.
235Br.A1945Ohne  (c3) (Auswirkung bis T. 242); erst in T. 243 (nach Seitenwechsel).
236Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
238Pk.A* deutlich über T. 238 hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 239 (nach Seitenwechsel).
239Ob.A1945Ohne marc.
239Ob. 2E‑StOhne marc., ohne .
239Ob. 2A*, A1945Ohne Staccato-Punkte.
239E. H., Kl.A1945Ohne marc.
239Fg.A1945Ohne marc., ohne .
239Fg. 1A1945Ohne Staccato-Punkte.
239Hr. 1–3A1945Ohne marc., ohne .
239Hr. 2A1945, E‑StOhne Staccato-Punkte.
240Fg.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
240Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
243Vl. IE‑StOhne .
243–247Vl. IIA*Staccato-Punkte sind vorwiegend annähernd keilförmig.
243Vl. IIA1945Ohne Staccato-Punkte für 1.–2. Note.
243Vl. IIE‑StStaccato-Punkt für 6. Note.
244Ob. 2A1945Ohne .
245E. H., Fg., Hr.A1945Ohne .
246Hr. 1A19452. Note e2 (ohne ).
246Vl. IA1945Warnakzidens für letzte Note.
246Vl. IIA*Ohne Staccato-Punkte für 3.–5. Note.
247Kl. 2A1945Ohne und ohne .
249Ob. 1, Br.E‑StOhne poco stringendo.
249Ob. 2A*Ohne .
249Ob. 1, Kl. 1A1945Ohne .
249Hr. 3A1945Ohne Warnakzidens .
249Vl. IIA1945Ohne Staccato-Punkte.
250–251Hr.A1945Ohne .
251gr. Fl. 3A1945Ohne .
251Ob. 1A1945Ohne .
251–252Kl. 1A1945Ohne Legato-Bogen.
251Hr. 1E‑StOhne cresc.
251–252Hr. 2E‑Stcresc. bereits T. 251, Taktanfang; T. 252 ganztaktige statt Geltungsstrichen.
251Vl. IA*Staccato-Punkte sind annähernd keilförmig.
251Vl. IIA*Ohne Staccato-Punkte für 3.–5. Note.
252Hr. 1A1945Ohne .
253Hr.A1945Ohne .
253Hr. 3A1945Ohne .
254Vl.A1945Ohne Warnakzidens für viertletzte Note.
256–257gr. Fl. 1E‑StLegato-Bogen nur bis T. 256, letzte Note.
256Fg. 1E‑St5. Note , 6. Note .
256–270Hfe. 1A1945Mit Generalvorzeichnung 5  notiert.
256Vl. IIA1945 statt .
257gr. Fl. 1A19451. Note (ohne Augmentationspunkt).
257gr. Fl.A1945Ohne .
257gr. Fl. 2A*3. Note g2 (ohne ).
257–258Ob. 2A*Ohne Legato-Bogen.
258Ob. 1, Vl. IE‑StOhne für 7. Note.
258Kl.A1945Redundantes (gilt bereits).
258Br.A1945Ohne für 7. Note.
258Pos. 3A*Ohne .
259Vl. IIA* statt .
261gr. Fl. 3, Br.E‑StOhne .
262gr. Fl. 2A*Ohne Legato-Bogen.
262gr. Fl. 3E‑StLegato-Bogen nur bis 2. Note.
262Hfe. 1A1945Ohne cresc.
262Vc.E‑StLetzte Note c1 (ohne ).
262–263Kb.A1945Durchgehender Legato-Bogen (wie Vc.).
263–264Bkl., Vc.A*Ohne Geltungsstriche.
263–265Hr. 4A*Geltungsstriche weiter bis zum Seitenwechsel nach T. 265.
263–264Hr. 4E‑StGeltungsstriche weiter bis T. 267.
263Vc.E‑StAm Taktanfang statt .
264gr. Fl. 1, 3, Kl.E‑StOhne .
264Fg. 1E‑StAm Taktanfang statt .
264Hr. 3E‑StAm Taktanfang statt .
264Hfe. 1A1945 am Taktanfang.
264Vl. IE‑StGanztaktige .
265Ob. 2A1945Vorletzte Note g2 (ohne ).
265Hr. 2A1945Ohne cresc.
265–268Hr. 2E‑StGeltungsstriche (cresc.).
265Vl. IA1945Ohne .
265Br.E‑StGanztaktige statt Geltungsstrichen.
265–269Vc.E‑StGeltungsstriche (cresc.).
266Kl. 2A1945c3 (ohne ).
266Fg., Kfg., Kb.A*, E‑StOhne .
266–269Kfg., Kb.E‑Stcresc. und Geltungsstriche.
266Hr. 1A*Ohne .
266Hr. 1E‑St statt ; ohne für 6. Note.
266Hr. 3E‑StLegato-Bogen weiter bis 5. Note, somit Bogenkette bis T. 267, 1. Note.
266Vl. I, Br., Vc.A19454. Note ohne Warnakzidens .
266Vl. IA*Vorletzte Note c3 (ohne ).
266Vl. IIA1945Ohne ; vorletzte Note ohne Warnakzidens .
266Vc.E‑St, A1945Ohne .
267–268gr. Fl. 1, 2A1945Ohne Legato-Bogen.
267gr. Fl. 3A1945Ohne Warnakzidens für 5. Note.
267E. H.A1945Ohne .
267Hr. 4A1945Ohne .
268Kl. 2A1945Ohne .
268Ob., Kl., Bkl.A1945Ohne .
268Ob. 1, Hr. 4E‑StOhne .
268, 268–269Hr. 4A1945Ohne Legato-Bogen.
269gr. Fl. 2E‑StOhne .
269gr. Fl. 3E‑StOhne .
269Bkl.E‑St2.–5. Note (zusammengebalkt).
269Bkl., Kfg.E‑StOhne .
269Hr. 3A1945Ohne ; ohne Legato-Bogen.
269Vl. IIA1945Ohne .
269Kb.A*, A1945, E‑StOhne .
270gr. Fl. 2A1945Ohne .
270gr. Fl. 3E‑StOhne .
270Ob. 2E‑StOhne .
270–271Kl. 1, Bkl., Hr. 1, 2, 4A*Zusätzlicher Bogen.
270–271Kl. 2A1945Ohne Haltebogen.
270Fg. 2A*Ohne .
270Kfg., Hr. 2, Kb.E‑St.
270–271Hr. 4A1945Ohne Haltebogen.
270Pos. 1, 2E‑StOhne Anmerkung.
270Pos. 1, 2A1945Anmerkung: Ohne erstes Komma; »Posaunenstöße« statt »Posaunen[ein]sätze«; »allenfalls« statt »eventuell«.
270Hfe. 1 u.E‑StOhne Warnakzidens für g.
271E. H.A1945Ohne dim.
271alleE‑StOhne (Ausnahme: bei Ob. Ersatzzeichen).
271Kfg.E‑Stmolto rit. bereits T. 270.
272Pk.E‑StMuta-Anweisung bereits in T. 253.
272Vc.A1945Ohne Warnakzidens .
273Fg. 1, Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
274gr. Fl. 3A1945Ohne Legato-Bogen.
274gr. Fl. 3, Ob., E. H., Fg. 1A1945Ohne .
274Kl.A*Letzte Note b2 bzw. b1 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
274–276Kl. 1A1945Ohne Legato-Bogen.
274–276Fg. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
274Vl. IA19452. Note f3.
274Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
275gr. Fl. 1, 2A*Legato-Bogen über Taktende hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 276 (nach Seitenwechsel).
275–276gr. Fl. 2A1945, E‑StOhne Geltungsstriche.
275Kl.A*2. Note b2 bzw. b1 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
276–277Kl. 2A1945Ohne Legato-Bogen.
276Fg., Kfg., Kb.A1945 am Taktanfang.
276Fg. 1A1945Ohne .
276Hfe. 1E‑StBeide Systeme: Letzte Note ohne .
276Vl. IE‑StOhne .
277Ob. 2E‑StOhne .
277Hfe. 1A1945, E‑StOhne .
277Hfe. 1E‑St bereits ab Taktanfang.
277Vl. IIE‑Stespr.
278–280Ob. 1E‑StOhne Legato-Bogen.
278–280Kl. 2A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 280 (nach Seitenwechsel).
278Pos. 1, 2A1945Ohne dim.
278Vl. IIE‑StOhne .
279–280gr. Fl. 1E‑StOhne .
279Pos. 1, 2E‑StOhne Staccato-Punkte.
279Hfe. 1E‑StBeide Systeme: Ohne .
279Br.A1945Vorletzte Note his1, letzte Note cis2.
280Ob. 1, E. H., Kl., Hr. 1, 2A1945Ohne .
280–281E. H.A*Legato-Bogen über Taktende T. 280 hinausweisend, jedoch in T. 281 (nach Seitenwechsel) neu angesetzt auf 1. Note.
280–281E. H.E‑StLegato-Bogen nur bis T. 280, letzte Note (danach Seitenwechsel in A*), in T. 281 neu angesetzt auf 1. Note.
280Kl. 1A1945Zusätzliche Bogenfortsetzung zur 1. Note (nach Seitenwechsel).
280–281Kl. 2A*Legato-Bogen Fortsetzung in T. 281 (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 280.
280Tb.A1945Leertakt.
280Hfe. 1E‑StOhne .
280Vl. IIA1945Ohne für 2. Note.
280–281Vl. IIA*, E‑StOhne .
280–281Br.E‑StOhne .
281gr. Fl. 2E‑StOhne .
281gr. Fl. 3A19452. Note c2 (ohne ).
281E. H.E‑StOhne .
281–282E. H., Hr. 1E‑StLegato-Bogen nur bis T. 281, Taktende.
281Hr. 1A*, E‑StLetzte Note e2 (ohne ).
281Hr. 2E‑StOhne .
281Hr. 3A1945Ohne .
281Hr. 3E‑St bereits ab 3. Note.
281Hfe. 1A1945Ohne cresc.
281Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
281Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für 4. Note.
282Kl. 2A19453. Note d2 (ohne ).
282–283Kfg.E‑StOhne Legato-Bogen.
282Hr. 2A1945Ohne für letzte Note.
282Hr. 2E‑StOhne .
282Hr. 4A1945Ohne .
282Pos.A*, A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
282Pos. 3E‑StOhne Warnakzidens für 1. Note.
282Pk.A1945Ohne .
282Hfe. 1E‑StBeide Systeme: Ohne .
282Br.E‑StOhne .
283Ob. 1E‑StOhne .
283E. H.A*, E‑StOhne .
283Hr. 1, 3A1945Ohne .
283Hr. 2A1945Ohne .
283Pos. 1, 2A1945Ohne Haltebogen für 5.–6. Note. Ohne Staccato-Punkt für letzte Note.
283Pos. 1E‑StOhne Staccato-Punkt für letzte Note.
283–284Pos. 1E‑StOhne .
283Pos. 3E‑St für 5. Note.
283–284Br.E‑StOhne .
283Kb.A1945Ohne .
284gr. Fl. 2E‑StOhne molto appass.
284Bkl., Hr. 2E‑StOhne .
284Pos. 1, 2A1945Ohne Staccato-Punkt.
284Pos. 1E‑StOhne Staccato-Punkt.
284Pk.E‑StStaccato-Punkt für 1. Note.
284Pk.A1945Ohne Staccato-Punkte.
285Bkl., Fg.A1945Ohne .
285Bkl., Fg.A*, A1945Legato-Bogen über Taktende hinausweisend, jedoch ohne Fortsetzung in T. 286 (nach Seitenwechsel).
285Fg., Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
285Pk.A1945Leertakt.
285Vl., Br.A1945Ohne Warnakzidens für 1. und vorletzte Note.
286–287gr. Fl. 1A*Legato-Bogen nur bis T. 287, 1. Note.
286–287Fl. 3A1945Ohne Legato-Bogen.
286Ob. 2E‑St1. Note statt ; sonst identisch.
286E. H.A1945 statt , 2. Note statt .
286–288Hr. 2A1945Durchgehender Legato-Bogen T. 286, 2. Note bis T. 288.
286Hr. 3E‑StOhne .
286Vl., Br.A1945Ohne .
286Vl., Br.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
286Vl. IIA*, A1945, E‑StOhne Warnakzidens für vorletzte Note.
287gr. Fl. 1, 2, Ob. 1A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
287gr. Fl. 3A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
287Kl. 1E‑St1.–2. Note zusätzlich Haltebogen; 2. Note somit als h2 zu lesen (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
287Bkl.A*2. Note b (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
287–288Fg. 2E‑StLegato-Bogen nur bis T. 287, 2. Note.
287Hr. 1E‑StOhne cresc.
287Pos.A1945Zusammengebundene vorletzte und letzte Note als notiert.
287–288Pos.A1945Ohne .
287Vc.A19452. Note bereits im  (c4) notiert. Durchgehender Legato-Bogen bis T. 288, 1. Note.
288gr. Fl. 3, Ob. 2, Br.A1945Ohne Warnakzidens für 3. und 4. Note.
288gr. Fl. 3E‑St4. Note his2 ( statt ).
288Ob. 1A1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
288Bkl.A19452. Note cis1 (ohne ).
288Fg., Hr. 1, 3A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
288Vc.A1945Legato-Bogen weiter auf letzte Note.
289gr. Fl. 3E‑StOhne .
289Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens für 5. Note.
289Hr. 2E‑Stmolto appassionato.
289–290Pos.A1945Ohne Staccato-Punkte.
289Pos. 3A*Ohne Staccto-Punkt für 3. Note.
289–292Pk.E‑StSämtliche ohne Schlange.
289Hfe. 1E‑St statt .
290E. H.A*Ohne Warnakzidens für 6. Note.
290–292Bkl.A1945Durchgehender Legato-Bogen.
290Hr. 4A1945Ohne . Ohne Warnakzidens für letzte Note.
290Pos. 1E‑StOhne Staccato-Punkte.
290Hfe. 1 u.A19455.–8. Note weiter im notiert. 6. Note ohne Warnakzidens .
290–291Vl. IIA1945Ohne Legato-Bogen.
290Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 6. Note.
292Fg., Kfg.A1945 für 1. Note.
292Hr. 1A*2. Note (ohne Augmentationspunkt).
293Hr. 1, 2A*3. Note eisis1 ( statt ). Im Vortakt dasselbe, aber mit Bleistiftkorrektur.
292Hr. 3A*, A1945, E‑StOhne Warnakzidens für 6. Note.
292Hr. 4A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
292Hfe. 1 u.A19455.–8. Note weiter im notiert. 6. und 7. Note ohne Warnakzidens .
292Vc. A1945Ohne Warnakzidens für 6. Note.
293gr. Fl. 1A1945Ohne für 4. Note.
293gr. Fl. 2A19452. Takthälfte wie gr. Fl. 1.
293Fg. 2E‑StLegato-Bogen.
293Pos. 3A1945Ohne .
294gr. Fl. 2E‑StOhne .
294gr. Fl. 3A*Ohne .
294Ob. 2, Kfg., Hr. 1, 4, Vc., Kb.E‑St bereits ab 1. Note.
294Kl., Bkl., Hr. 2E‑St bereits ab 2. Note.
294Vl. IE‑StOhne .
294Pk.A1945Ohne .
294Vl. IIA1945Ohne Legato-Bogen.
295Kfg.A1945Ohne Warnakzidens .
295Pos. 1, 2A1945Ohne .
295–296Pk.A*, A1945 nur bis knapp vor 2. Note T. 296.
296Ob. 2A*Ohne für 7. Note.
296Pos. 3E‑StOhne .
297gr. Fl. 2E‑St2. Note und folgende a2 (ohne ).
297Ob. 2A*, E‑StOhne für 2. und 7. Note.
297–298Hr. 2–4E‑St bereits ab T. 297, Taktanfang.
297Pos.A1945Ohne .
297Pos. 2E‑St bereits ab T. 296, Taktanfang.
297–298Pk.E‑StOhne .
297Br.A*, A1945Ohne für 1. Note.
297Br.E‑St erst T. 298.
297Vc.E‑St für 2. Tremolo-Note.
298gr. Fl. 3E‑St 3.–4. Note.
298Vl. IA1945, E‑StOhne Warnakzidens für vorletzte Note.
298Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
298Vc.E‑St für beide Tremolo-Noten.
299gr. Fl.A*, A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
299gr. Fl. 2E‑St1. Note ais3 ( statt ).
299Hr. 3E‑StOhne .
299Pk.A*, A1945 nur bis knapp vor 2. Note.
299Hfe. 1E‑StOhne cresc.
299Vl., Br.A*, A1945, E‑StOhne Warnakzidens für 1. Note.
300gr. Fl., Vl. IA*Mit notiert.
300gr. Fl. 1A19451. Note c4 (ohne ). 2. Note g3.
300gr. Fl. 3E‑St statt .
300Ob., Kfg., Br.E‑StOhne .
300Hr. 1, Vc.E‑St bereits ab 1. Note.
300Hr. 2E‑StOhne für 1. Note.
300Vl. IE‑StOhne .
301gr. Fl. 3E‑StOhne .
301Ob. 2E‑StOhne für 7. Note.
301Kl.A1945Ohne für 7. Note.
301Fg., Kfg., Vc.A*, E‑StOhne Warnakzidens .
301Hr. 2, 4E‑StOhne .
301Pos. 2A*Ohne beide .
301Pos. 3, Tb.A*Ohne .
301–302Pk.A* nur bis T. 301, Taktende.
302Ob. 1A1945, E‑StOhne Staccato-Punkt.
302Ob. 2A*, A1945Ohne Staccato-Punkt.
302Fg. 1E‑St (ohne Augmentationspunkt).
302Vc.E‑St für 1. Tremolo-Note.
303gr. Fl. 2E‑StOhne .
303Kl. 2A*Ohne .
303Pos. 2A*Ohne beide .
303Vl., Br.E‑St statt .
304Ob. 1A1945Ohne 1. Note (Hals nur für Ob. 2).
303–304Ob. 2A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 304 (nach Seitenwechsel).
304Fg. 1E‑St (ohne Augmentationspunkt).
304Pos. 1, 3A1945Ohne .
304Pos. 2A1945, E‑StOhne .
304Vl. I, Br.A1945, E‑StOhne beide Staccato-Punkte.
304Vl. II, Br.A1945Ohne beide Staccato-Punkte.
304Vc.E‑St für 1. Tremolo-Note.
305gr. Fl. 1, E. H., Kl.A1945Ohne beide Staccato-Punkte.
305gr. Fl. 2A*, A1945Ohne beide Staccato-Punkte.
305gr. Fl. 3A*, A1945, E‑StOhne beide Staccato-Punkte.
305–306Hr. 3, 4A*Legato-Bogen Fortsetzung in T. 306 (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 305.
305Pos. 2A*Ohne beide .
306Pos. 2A1945Ohne .
307Ob. 1E‑StOhne .
307Bkl.A1945Ohne .
307Vl. IA1945Ohne Staccato-Punkt für 7. Note.
307Vl., Br.E‑St statt .
308–312gr. Fl. 3A*Mit notiert bis T. 312, 1. Note.
308–309Ob.A1945Ohne Legato-Bogen.
308Hr. 1, 2, 4E‑St weiter bis T. 309, 1. Note.
308Pos. 2E‑StOhne .
308Pk.A1945 statt 2. Note.
309gr. Fl. 3E‑StOhne für 2. Note.
309–312gr. Fl. 3A*Mit notiert bis T. 312, 1. Note.
309Ob. 2A*Ohne für 7. Note.
309–310Kl.A1945Durchgehender Legato-Bogen T. 309, 2. Note bis T. 310, 3. Note.
309, 310Tb.A1945Ges1 statt Es1.
310gr. Fl. 2E‑St für 6. Note statt für 7. Note; ohne Haltebogen 7.–8. Note.
310gr. Fl., Ob., E. H.A1945Ohne dim.
310gr. Fl. 3E‑StOhne für 2. Note.
310Ob. 2A*Ohne für 2. und 7. Note.
310Vl. IIE‑StOhne .
311gr. Fl. 1, Ob.E‑StOhne für 2. Note.
311gr. Fl. 3A*, E‑StRedundantes für letzte Note.
312Ob. 2E‑StStaccato-Punkt für 1. Note.
312Ob.A1945Ohne .
312Vl. IIA1945Ohne für 2. Note.
314gr. Fl. 3A1945Ohne Legato-Bogen.
314Tb.A1945Ohne cresc.
314Vl. IIE‑StLegato-Bogen bereits ab 1. Note.
314Br.E‑StA-Saite.
314Kb.E‑StOhne Haltebogen 4.–5. Note.
315Ob.A*2. Note h2 (ohne ).
315Ob. 1E‑St 2.–4. Note.
315E. H.E‑St 3.–4. Note.
316–319alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
316–320Pk.A*, A1945 nur bis T. 319, vor Taktende.
316Vl. IIE‑StOhne .
317Fg., Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 6. Note.
318–319Vc.A1945Durchgehend im notiert.
318Bkl.A1945Erst ab letzter Triole im notiert.
318–319Bkl.A1945Legato-Bogen weiter bis T. 320 (undeutlich).
319Fg., Br., Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 4. Note.
319Fg. 1E‑Strit. ab 3. Note.
319Trp.E‑Sttenuto.
319Trp. 2, 3E‑St zum hin.
319–323Hfe.A1945Mit Generalvorzeichnung 4  (bereits in T. 317 gesetzt, nach Seitenwechsel) notiert.
319Br., Vc.A*Warnakzidens für 6. Note.
319Kb.A1945Ohne Legato-Bogen 4.–9. Note.
320gr. Fl. 1, Ob. 1E‑Sta tempo statt Tempo I.
320Bkl.E‑StOhne .
320Trp. 2A*Warnakzidens für 3. Note.
320Trp. 2A1945Ohne sämtliche .
320Trp. 2E‑Stbreit statt sehr breit.
320–321Kb.A*Ohne Legato-Bogen.
321Hfe.A*Ohne Warnakzidens für d1 und d2 im 1. Akkord.
321Hfe. 2 o.E‑St2. Akkord oberste Note ces3 (redundantes für as2 zu hoch gesetzt).
321Vl. IA*Ohne Warnakzidens für d2 im 1. Zweiklang.
322Hr. 3A*Ohne .
322Hfe. 1 o.E‑St1. Sechzehntelnote h (ohne ).
322Hfe. 1 u.E‑Sta1 statt as1 im 1. Akkord (ohne ).
322Hfe. 1A1945Ohne .
323gr. Fl. 1, 2E‑StOhne .
324Br.E‑StOhne dim. und ohne ; bereits ab Taktmitte.
324Vc.E‑StOhne .
325Ob. 1E‑StSolo.
325Bkl.E‑StOhne a tempo primo.
325Pos. 2E‑St bereits T. 324.
325Tb.A1945Ohne Warnakzidens .
325Vl.A* statt .
325Kb.A1945Ohne Warnakzidens .
327–328Ob. 1A1945Durchgehender Legato-Bogen.
327E. H.A*, E‑StOhne .
327–328E. H.A1945Ohne .
327Br.A*Ohne .
327Br.A1945Ohne Warnakzidens für 5. Note.
328Kl. 1, Fg. 1A*, E‑StOhne .
328–329Fg. 1A*Ohne Haltebogen.
328–329Vc.A*, A1945, E‑StOhne .
329Kl. 1, Fg. 1A*, E‑StOhne .
329Vl. IA1945Beide Stimmen: Jeweils 3. und 4. Note zu zusammengefasst notiert.
329Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
329Br.A1945Ohne Warnakzidens für 7. Note.
329–330Vc.A1945, E‑StT. 329, letzte Note bis T. 330, Taktende noch im notiert.
331gr. Fl. 1, Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für 1. Note (Vl. I beide Stimmen).
331gr. Fl. 1A1945Ohne .
331gr. Fl. 1E‑StOhne .
331Kl. 2E‑Stespr.
331Fg. 1A*, A1945, E‑StOhne Warnakzidens für letzte Note.
331Br.A*, A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
332Ob.A*cresc. separat für Ob. 1 und Ob. 2 notiert.
333Ob. 2A*, A1945Ohne Warnakzidens .
333Kl.A*f1 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und ohne ).
333Fg. 2E‑StOhne .
333Hr.A1945Ohne und ohne .
333Hr. 2E‑StOhne .
333–337Hfe.A1945Mit Generalvorzeichnung 3  (bereits in T. 323 gesetzt, vor Seitenwechsel; T. 332 wiederholt, nach Seitenwechsel) notiert.
333–334Vl. IIA1945Ohne Legato-Bogen.
333Vc.A*Ohne Warnakzidens für 2. Note.
334E. H.E‑StOhne .
334E. H.A1945Ohne .
334Kl. 2A*3. und 4. Note f1 bzw. f2 (dort mit Generalvorzeichnung 1  notiert und jeweils ohne ).
334Hr. 2E‑St für 2. Takthälfte.
334Hr. 1, 2A1945Ohne .
334Trp. 2A1945Ohne sämtliche .
334Trp. 2E‑Stbreit statt sehr breit und bereits in T. 333.
334Pos. 2E‑StAbweichende Noten in T. 334:
334Pos. 3A1945Ohne .
335Ob. 1A19451. Note (ohne Augmentationspunkt).
335Ob. 1E‑St2. Note a2 statt cis3.
335–337Fg. 2A1945Legato-Bogen nur bis T. 336, 1. Note und erneuter Ansatz auf letzter Note.
335Trp. 2, 3E‑St.
335Hfe. 1 o.A1945Redundantes für 5. Sextolen-Note.
336–337alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
336Ob. 1E‑StOhne .
336Bkl.A*B (dort mit 1 notiert und ohne ).
336–337Fg. 1A*Ohne Legato-Bogen.
336Fg. 1E‑St erst T. 337 (vermutlich Platzmangel).
336Pos. 3A1945Ohne .
336Tb.E‑St erst ab letzter Note.
336Hfe. 2A1945Ohne .
336Vl., Br., Vc.E‑Staccel. statt poco calando.
336Vc.E‑Stdim. erst ab letzter Note.
337E. H., Tb.A1945Ohne .
337Pos. 2E‑StOhne .
337–338Kl. 2E‑StLegato-Bogen weiter bis T. 339.
339gr. Fl. 3E‑StOhne .
339–340Fg. 1A1945Durchgehender Legato-Bogen bis T. 341.
339–340Fg. 2E‑StNoch im notiert.
339Br.E‑StOhne .
339Vc.E‑StFis statt Gis.
340Fg. 2A*Ohne Haltebogen.
340Pos. 1, 2A1945Ohne .
340Br.A1945Ohne (Auswirkung bis T. 343); erst in T. 344 (nach Seitenwechsel).
341alleA1945Generalanweisung poco a poco stringendo bereits am Taktanfang.
341Kfg.A1945Ohne espr.
341Br.A1945Ohne Warnakzidens für 5. Note.
341Br.E‑StOhne poco a poco string.
342gr. Fl. 2E‑StOhne .
342Kfg., Tb.A1945Ohne .
342Hr. 3A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
342–343Vl. IE‑StOhne .
342Br.A1945Ohne Warnakzidens für 1. und 4. Note.
343gr. Fl. 1, 2, Vl.A*, E‑StOhne .
343gr. Fl. 3A*Ohne .
343Ob. 2A1945, E‑StOhne .
343Kl.A1945Ohne .
343Fg. 1A1945Ohne 2. Note (Leerstelle).
343Kfg.A*, A1945 Ohne Warnakzidens .
343Tb.A*, A1945, E‑StOhne Warnakzidens  für 1. Note.
343Vl. IA*3. Note f3.
343Br.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
343Vc., Kb.A1945 Ohne Warnakzidens  für 1. Note.
344gr. Fl., Ob., Vl.A1945Ohne .
344Tb., Vc., Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
344Br.A1945Ohne Warnakzidens für 1., 4. und drittletzte Note.
345E. H.A1945Ohne , ohne Warnakzidens für letzte Note.
345Kl.A1945Redundantes für 2. Note.
345Hr. 1, 2A1945Ohne .
345Hr. 2E‑Ste1 (ohne ).
345Trp. 1A1945Ohne .
345Pos. 3A1945Ohne .
345Br.A19452. Note c1 (mit ).
346Hr. 2E‑St statt ; sonst identisch.
347gr. Fl.A*Warnakzidens für 3. Note.
347Ob. 1, 2A19452. Note als f2 notiert.
347Fg., Kfg.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
348–349Hr. 3E‑StLegato-Bogen weiter bis T. 149, 1. Note.
348Vl. IE‑St1. Note statt .
348Vl. IIE‑StLegato-Bogen bereits ab 2. Note.
348Vc.A*Warnakzidens für 6. Note.
349–353Ob. 1, Hr. 3E‑StOhne ; Geltungsstriche fortgesetzt bis zum cresc. in T. 353.
349Hr. 3A1945Vorletzte Note f1 (ohne ).
350gr. Fl., Vl.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
350–353gr. Fl. 1E‑StGeltungsstriche fortgesetzt bis zum cresc. in T. 353.
350–353Bkl.E‑StOhne ; Geltungsstriche fortgesetzt bis zum cresc. in T. 353.
350Hr. 1, 2E‑St statt .
351gr. Fl.A1945Im Widerspruch zur durchgehenden a-due-Notation hier 2 Notenköpfe, dagegen 1 Legato-Bogen.
351Ob. 2E‑St1. Note gis2 statt fis2.
351E. H.A*Warnakzidens für 2. Note.
351Hr. 4E‑St2. Note c2 (ohne ).
351Hr. 1, 2A1945 (gilt bereits).
351Br.A*Warnakzidens für 2. Note.
352gr. Fl. 2A*Zusätzlicher (zweiter) Legato-Bogen.
352E. H.A19451. Note eis2, 3. Note dis2 (jeweils enharmonisch umgedeutet), daher für 2. Note. Ohne für 4. Note.
352Hr. 3A1945Ohne Warnakzidens für letzte beide Noten.
352Hr. 3E‑Stallargando bereits hier statt in T. 353.
353–354alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
353–354gr. Fl. 1, 2, Hr. 1, 2A*Ohne Geltungsstriche.
353gr. Fl. 3A*Ohne cresc.
353–354Kl. 2A1945Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 354 (nach Seitenwechsel).
353Fg. 1, 2, Kfg.A1945Ohne Warnakzidens für 1. bzw. 2. Note (Kfg.).
353Fg. 2, Kfg.E‑StOhne .
353Hr. 3A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
353Pos. 1E‑StOhne allargando.
353Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
353Vl. IIA*Ohne Warnakzidentien für viert- und drittletzte Note.
353Br.E‑Stcresc. erst am Taktende.
354gr. Fl.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
354Fg. 2E‑StOhne .
354Hr. 2A1945Ohne .
354Pos. 1, 2E‑StStaccato-Punkt.
354–358Hfe.A1945Mit Generalvorzeichnung 5  (gesetzt in T. 354, nach Seitenwechsel) notiert.
354Vl.A1945Ohne Staccato-Punkte.
354Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für 8. Note.
355–357alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
355Ob.A1945 für 3. Note.
355Hr. 2A1945 statt .
355Hr. 1, 2A*Ohne .
355Hr. 1, Trp., Pos., Tb., Pk., Hfe., Br., Kb.E‑StOhne a tempo.
355Hfe. 1 u.E‑Std statt des im 1. Akkord (ohne ).
355Hfe. 2 o.A19452. Akkord g1/b1/des2/es2 (zusätzliche Note b1).
356–357Hr. 3, 4E‑StLegato-Bogen nur bis T. 356, letzte Note.
356–357Pos. 1, 2A1945Ohne Legato-Bogen.
356Hfe. 1 u.A*, E‑StSextole: 3. Note es1, 6. Note es2.
356Hfe. 2 u.A1945Durchgehend im notiert.
356–357Vl. A1945T. 356, letzte Note (Abbreviatur) eis3 bzw. eis2 und T. 357, 1. Note (Abbreviatur) dis3 bzw. dis2 (jeweils enharmonisch umgedeutet).
357–358alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
357 Fl., Ob., E. H., Kl., Bkl., Fg., Kfg., Hr., Trp., Pos., Tb., Pk., Hfe.A1945Ohne .
357gr. Fl. 3E‑StOhne .
357Ob. 2, Pos. 3, Hr. 1, Hfe.E‑StOhne noch breiter.
357Bkl.A*, E‑StOhne .
357Hr. 3E‑St statt .
357Pos. 2E‑St1. Note h (ohne ).
357Hfe. 1E‑StOhne .
357–358Hfe. 2 u.A1945T. 257, letzter Akkord bis T. 258, 2. Akkord noch im notiert.
357Vl. IE‑StOhne und ohne .
357Vl. IIE‑StOhne .
357Vc.E‑StDurchgehender Legato-Bogen bis letzte Note.
358–359Kl. 2A1945Ohne Haltebogen.
358Hr. 3A19453. Note d2 (ohne ). 4. Note e2 (enharmonisch umgedeutet), deshalb angebundene Note in T. 359 ohne .
358Trp. 3A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
358Pos. 1A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
358Hfe. 2 o.E‑StIm 1. Akkord h2 statt b2 ( statt ).
359–360alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
359Ob.A19451. Note ges2 (enharmonisch umgedeutet).
359Ob. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
359–361Ob. 2E‑StLegato-Bogen nur bis T. 360, 4. Note.
359–361Ob. 2A1945Ohne Legato-Bogen.
359E. H.A19451. Note des2, 2. Note as2 (jeweils enharmonisch umgedeutet).
359Kfg.E‑Stpoco stingendo bereits T. 358.
359–360Hr. 3E‑StLegato-Bogen erst ab T. 359, 3. Note.
359Hr. 4A19451. Note b1, 2. Note as1 (jeweils enharmonisch umgedeutet).
359Pos. 1E‑StOhne dim.
359Pos. 3E‑Ststring. statt poco string.; statt dim.
359Vl. IIA1945Ohne Warnakzidens für letzte Note (Abbreviatur).
359Vc.A19451. und 2. Note (Abbreviaturen) des2 (enharmonisch umgedeutet), deshalb für 3. Note. Ohne Warnakzidens für letzte Note (Abbreviatur).
359Vc.E‑St1. Note ohne Tremolo-Striche.
360gr. Fl. 2A1945Ohne Haltebogen für es2.
360–361Kl. 1A1945Legato-Bogen nur bis T. 361, 1. Note.
360–361Fg. 1E‑StZusätzlicher Legato-Bogen.
360–361Hr. 3, 4A1945Ohne Haltebogen.
360Vc.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
361gr. Fl. 1A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
361Ob., E. H., Kl. 2, Kfg.A1945Ohne .
361Kl. 1, Bkl., Fg. 2A1945, E‑StOhne .
361Ob. 1A1945dim. statt .
361Ob. 2A1945Ohne .
361–362Kl. 2E‑St statt dim.
361Bkl.E‑St ab Taktanfang.
361Kfg.A1945Ohne Warnakzidens .
361Hr.A1945Ohne .
361Hr. 2E‑St1. Note statt ; ohne .
361Br.E‑StLetzte Note ohne Tremolo-Striche.
361Kb.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note (Abbreviatur).
362gr. Fl. 1E‑St1. Note statt ; sonst identisch.
362Kl. 2E‑StOhne .
362–363Kfg.E‑StOhne Haltebogen.
363Bkl.E‑St statt .
364Bkl.A1945Ohne .
365Bkl.A1945Ohne .
364Hr. 4A*Ohne zweite .
364Hr. 4E‑StOhne .
366alleA1945Tempo der Einleitung (ohne Largo).
366Vc.A*Ohne (Auswirkung bis T. 367); erst in T. 368 (nach Seitenwechsel).
372Br.A1945Ohne .
374–377Fg. 1E‑StDurchgehender Legato-Bogen.
374Hr. 2A1945Ohne .
377gr. Fl. 1A1945Ohne vor dem Doppelstrich (danach Seitenwechsel).
377E. H.A1945Haltebogen erst ab dem Doppelstrich (nach Seitenwechsel).
377Fg. 1A* statt ; sonst identisch.
377Fg. 1A19452. Note ; sonst identisch.
377Fg. 2A1945Ohne nach dem Doppelstrich.
377Tb.E‑St.
378E. H.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
378Kl. 2A1945Ohne .
378Kl. 1A19452. Note h2 (ohne ).
378Fg.A1945Ohne Warnakzidens für vorletzte Note.
378Fg. 2E‑StOhne Legato-Bogen 4.–5. Note.
378Hr. 4A*, E‑StOhne Warnakzidens für letzte Note.
378Hr. 4E‑St»fs« statt .
378Trp.A1945Ohne .
378Trp. 2E‑StOhne Warnakzidens für letzte Note.
378Vl. IIE‑St statt .
378Br.A1945Oberstimme: Ohne Warnakzidens für h im 1. Zweiklang; Unterstimme: Ohne Warnakzidens für 1. Note.
379Kl. A*, E‑StRedundantes für 2. Note (Kl. 1) bzw. 4. Note (Kl. 2) (dort mit Generalvorzeichen 1  notiert).
379Kl. 1A19452. Note h2 (ohne ).
379Fg.A1945Ohne für 2. Note.
379Hr. 3E‑StOhne Warnakzidens für 4. Note.
379Hr. 4E‑St für (übergebundene) 1. Note.
379Pos. 3E‑StOhne .
379Pos. 3, Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
380Kl. 2A*, E‑StRedundantes für 2. Note (dort mit Generalvorzeichen 1  notiert).
380Kl. A1945Ohne cresc.
380Fg. 2, Hr. 3, Trp. 1, Vl. IIE‑StOhne cresc.
380Hr. 4E‑StOhne beide .
380Trp. 3A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
381Hr. 3, 4, Pos.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
381Trp. 1E‑St statt .
381Trp. 1, 2A1945Ohne .
381Pos. 1, 2A1945 für 1. Note (zusätzlich zu ).
381Pk., Vl.E‑St statt .
318Br.A1945Ohne Legato-Bogen 1.–5. Note.
382Pos. 1, 2A*, E‑St1. Note h (ohne ).
383Ob. 1, E. H.A1945Ohne Warnakzidens für letzte Note.
383Ob. 2A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
383Trp. 1E‑StOhne .
383Vl. II, Br.A1945Ohne Warnakzidens für drittletzte und letzte Note.
383–383Br.A1945T. 383, letzte Note bis T. 384, 2. Note weiter im notiert.
385Vl. IIE‑St1. Note .
386Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
386Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
387gr. Fl.A*Letzte Note ges2 (ohne ).
387Kl.A*Letzte Note as2 bzw. as1 (ohne ).
387Hr. 4A1945Ohne Warnakzidens .
387–388Trp. 1E‑StLegato-Bogen weiter bis T. 389; ohne den Legato-Bogen in T. 388.
387Vl. IA*, E‑StLetzte Note ges2 (ohne ).
387Vc.E‑St für 2. Note.
388–393gr. Fl., Ob., E. H., Kl., Fg., Kfg.A1945Leerstelle; lediglich Generalvorzeichnung ist vorhanden.
388Hr. 1, 2E‑St für 2.–3. Note.
388Trp. 2E‑StAbweichende Noten in T. 388:
388Vl. II, Br.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
389–390alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
389Ob. 1E‑StOhne sempre .
389Hr.A1945Ohne sempre . Ohne Warnakzidens für 1. Note.
389Hr. 2, Vl., Vc.E‑St statt sempre .
389Vl., Br., Vc., Kb.A1945sempre als Generalanweisung über den Streichern (demnach auch für Kb.).
389Vc.A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
390Vl. IA1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
390Hr. 1E‑StOhne Haltebogen.
390Ob. 2E‑Stallargando statt poco allargando.
393gr. Fl. 3A*Ohne molto dim.
393–394gr. Fl. 3E‑StLegato-Bogen nur bis T. 393, letzte Note.
393, 394Trp. 1, 3A1945, E‑StOhne Staccato-Punkte.
393, 394Trp. 2A1945Ohne Staccato-Punkt.
394alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
394alleA*, E‑StOhne Generalanweisung poco rit. (poco allargando gilt weiter).
394Ob. 2A1945Warnakzidens für vorletzte Note.
394–395Kl.A*Mit notiert ab T. 394, 7. Note.
394Kl. 1A1945Warnakzidens für letzte Note.
394Fg. 2A1945Warnakzidens für viertletzte Note.
394Trp. 1, 2A1945Ohne .
394–395Vl. IA*, E‑StMit notiert ab T. 394, 7. Note.
394–395Br.A1945durchgehend im  (c4) notiert.
395gr. Fl. 1A1945Ohne .
395Fg. 1, 2A1945c2/e2 statt a1/c2.
395Fg. 2E‑St statt  (c4) (nach Zeilenwechsel) und somit d1.
395Tt.A*Wegen Textverlust unklare Dynamik, Spitze eines erkennbar (statt ).
396Kl., Bkl.E‑StTonartwechsel bereits T. 395.
396Kfg.A1945Ohne dim.
396–398Pk.A1945Ohne dim., stattdessen in T. 397 und in T. 398 .
396Tt.A*Ohne .
397Tt.A*, E‑StOhne ; dim. mit (nur A*:) Geltungsstrichen bis T. 399.
399Pk.A1945 (ohne vorhergehenden Seitenwechsel).
399Tt.A*, E‑St.
399Tt.A1945Ohne .
400Hr. 4A*, E‑StOhne gut hervortretend.
400Hr. 4A1945.
403Hr. 3A1945.
405Hr. 1, 2A*, E‑StOhne gut hervortretend.
405Hr. 2A1945.
406Hr. 4A*Ohne .
407Hr. 1A1945.
407Vc.A1945Ohne .
407–409Hr. 2A1945Legato-Bogen erst ab T. 408.
409Hfe. 1E‑StOhne (bestätigendes) .
411Hfe. 1A*, E‑St über o. Sys. (A*) bzw. zwischen den Systemen (E‑St).
413–415Hr. 1E‑StOhne Legato-Bogen T. 413, 2. Note bis T. 415, 1. Note.
415–416Hr. 1E‑StLegato-Bogen T. 415, 1. Note bis T. 416, 1. Note.
419Tb.E‑Stpoco cresc. bereits T. 418.
419Kb.E‑StOhne sempre .
419–420Bkl., Kfg.A*Ohne Geltungsstriche (erst ab Seitenwechsel nach T. 420).
419–426Pk.A*Ohne Geltungsstriche (erst ab Seitenwechsel nach T. 426).
421Hfe. 2A*Ohne Geltungsstriche (nach Seitenwechsel nach T. 420).
421Vc.E‑StOhne .
422Kl. 1, 2A*Ohne espr.
422Hfe. 2 u.A1945Ohne .
422Vl. IIA1945Ohne .
422–424gr. Fl.A1945Legato-Bogen erst ab T. 423, 2. Note.
423Hfe. 1 u.A1945Ohne (Auswirkung bis T. 425, Taktmitte).
423Vl. IIE‑StOhne .
424–426Fg.A*Ohne Geltungsstriche.
425–426Vl. IA1945Ohne .
425Vl. IIA1945Ohne .
425Kb.A1945Ohne .
426gr. Fl. 2E‑StOhne Haltebogen 3.–4. Note.
426gr. Fl. 2E‑StZwei gekoppelte Legato-Bögen (4.–6. und 6.–9. Note) statt 5.–9. Note.
426gr. Fl., Ob., E. H., Kl., Bkl., Fg.A*, A1945, E‑StZahlreiche Abweichungen einzelner Staccato-Punkte.
426Kl. 2E‑St3. Note statt ; sonst identisch.
426Fg.A1945Ohne cresc.
426Fg. 1A1945Ohne ersten Legato-Bogen.
426Fg. 2A1945Ohne beide Legato-Bögen.
426–428Hr.A1945Ohne Legato-Bögen und Staccato-Punkte.
426Tb.E‑StGanztaktige .
426–427Hfe. 2A*Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 427 (nach Seitenwechsel).
426–430Vl.A1945Legato-Bogen nur bis T. 427, vorletzte Note.
426Vl. IA1945Ohne .
426Kb.E‑StOhne cresc.
427gr. Fl. 3, Ob.E‑StOhne .
427Hr.A1945Ohne dim.
427Hr. 2E‑St 2.–4. Note.
427–428Trp. 2, 3E‑StOhne .
427Trp. 3E‑StOhne .
427Hfe.A1945, E‑StJeweils ohne .
427Hfe. 2 u.A1945Ohne .
427Br.E‑St1. Note bereits im notiert.
427Vc.E‑St statt ;  bereits ab T. 426, Taktmitte.
428gr. Fl. 1, Ob. 2, Bkl.E‑St 2. Note bis Taktende.
428Ob., Bkl.A1945Ohne Staccato-Punkt für 1. Note.
428Hr. 2E‑StOhne .
428Hr. 3A1945Ohne und ohne .
428Br.E‑StOhne .
429Hr. 4A1945 (ohne Augmentationspunkt).
430Hr. 4E‑StOhne .
430Vl.A1945Ohne .
432Trp.E‑Stsempre .
432Hfe. 1 u.A1945Noch im notiert.
432–433Hfe. 2 u.E‑StT. 432, letzte Note bis T. 433, 2. Note im notiert.
433gr. Fl. 1A*, E‑StLetzte Note ohne Warnakzidens .
433–434Kl. 1E‑StLegato-Bogen nur bis T. 433, letzte Note.
433Kl. 2E‑StLegato-Bogen weiter bis T. 434.
433Hfe. 2 u.A19451.–2. Note im notiert.
433Hfe.A1945Ohne Warnakzidens für e2 bzw. e1 im 1. Akkord.
433Hfe. 1 u.A1945Ohne Warnakzidens für d1 im letzten Akkord.
433Hfe. 2 o.E‑StIm letzten Akkord des2 statt d2 (ohne ).
433–434Kb.A1945, E‑StOhne Legato-Bogen.
433–434Kb.A*Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 434 (nach Seitenwechsel).
434–436Kfg., Hr. 4E‑StLegato-Bogen nur bis T. 435, letzte Note.
435Trp. 1, 2E‑StOhne .
435Vl. IIA1945Ohne Legato-Bogen.
436Fg. 2E‑St1. Note f.
436–438Hr. 4E‑StLegato-Bogen nur bis T. 437, letzte Note.
436–437Trp. 1E‑StOhne Haltebogen.
436Br.A1945g1.
437Fl. 3A*Legato-Bogen nur bis 2. Note.
437–438Bkl., Fg. 1E‑StLegato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 438 (nach Seitenwechsel).
438Vl.A1945Ohne Staccato-Punkte.
439Ob. 2E‑StOhne .
439–440Kl. 2A1945Legato-Bogen erst ab T. 440.
440Vl.A1945Ohne Staccato-Punkte.
440Vl. IIE‑StOhne Legato-Bogen 3.–4. Note.
441Trp. 3A1945Ohne .
441Hfe. 1E‑StOhne .
441Vl. IIE‑StOhne .
442Hr. 3, 4A1945Ohne .
442Pos.A1945Ohne .
442Tb.A1945, E‑StOhne .
443gr. Fl. 2E‑Stcresc. statt espr.
443Trp. 1A1945Ohne .
444–445gr. Fl. 1E‑StLegato-Bogen ohne Anschluss in T. 445 (dort neu angesetzt auf 1. Note, nach Akkoladenwechsel).
444–446Hr. 4E‑StLegato-Bogen nur bis T. 445, letzte Note.
444Br.A1945Ohne cresc.; Unterstimme ohne Legato-Bogen.
444Vc.E‑Stcresc. erst T. 445.
445Tb.E‑StSolo.
445Pk.E‑St ohne Schlange.
446–448gr. Fl. 2A*Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 448 (nach Seitenwechsel).
446Kl. 2A*2. Note cis2 (ohne ).
446Trp. 1E‑St1. Note c2 (wie Trp. 2).
446–451Vl. IA*, E‑StMit notiert von T. 446, 2. Note und T. 451, 1. Note.
446Vc.A1945Ohne espr.
446Kb.A1945, E‑StOhne espr.
446–447Kb.E‑StLegato-Bogen nur bis T. 446, letzte Note.
447gr. Fl.A1945Ohne Warnakzidens für c3.
447Pos. 3A1945Ohne .
448–451gr. Fl.A*Mit notiert von T. 448, 2. Note bis T. 451.
448–449Ob. 1A1945Ohne Legato-Bogen.
449Ob. 2A19451. Note (ohne Augmentationspunkt).
449Bkl.A1945Ohne .
449Hr. 1E‑StOhne dim.
449Pos. 1, 2A1945Ohne espr.
449–450Kb.E‑St statt statt dim. in T. 450.
450gr. Fl. 3, Trp. 3, Pos. 2, Vc.E‑St statt dim.
450–451E. H.E‑StLegato-Bogen nur bis T. 450, letzte Note.
450Hr. 1E‑StOhne .
450Hr. 3, 4A1945Ohne .
450–451Trp. 3A*Ohne Haltebogen.
450Vc., Kb.A*Ohne dim.
451E. H.A*, E‑StOhne .
451Bkl., Tb.A1945Ohne .
451–452Hr. 4E‑StLegato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 452 (nach Seitenwechsel).
451Pos. 1E‑StOhne .
451Vl. IIA1945Ohne Legato-Bogen 2. bis letzte Note.
451Kb.A*Ohne .
452Vl. IIE‑StOhne .
452Vl. IIA1945Ohne .
453Fg. 1, 2E‑St1. Note (ohne Augmentationspunkt).
453–454Hr. 1, 2E‑StOhne .
454Vl.A1945Ohne .
455Bkl.A1945Ohne .
455Hfe. 1 o.A1945Zusätzlicher Ton a1 zum letzten Zweiklang.
455Hfe. 1 E‑StLetzter Zweiklang nur Einzelnote fis2 (ohne d1).
455Hfe. 2 o.E‑StIm 2. Zweiklang eis2 statt e2.
456Fg. 1, 2A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note; ohne .
457Fg. 1, 2A1945 für letzte Note.
458gr. Fl. 3A1945Ohne .
458Kl. 2A1945 am Taktanfang (gilt bereits).
458E. H.A*, E‑StOhne .
459Hr. 1E‑StOhne .
459Vl. IIA1945Ohne .
460gr. Fl. 1, 2, Ob. 1A*, E‑StOhne espr.
460gr. Fl. 3A*Ohne espr.
460gr. Fl. 3, Ob. 1A1945Ohne .
460Ob. 1A1945cresc. statt .
460Fg. 2, Kfg., Kb.A1945Ohne Warnakzidens .
461Bkl.A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
461Fg. 2, Kfg.A1945Ohne Warnakzidens .
461Hfe.A1945Jeweils ohne Warnakzidens für f2 bzw. f1 im 1. Zweiklang.
461Hfe. 1E‑St statt .
461Fg. 2, Kfg., Kb.A1945Ohne Warnakzidens .
462Hr. 1, 2A*Ohne cresc.
462Hr. 1, 2E‑Stcresc. erst T. 463, Taktmitte.
463E. H.A*2. Note fis1 (ohne ).
463Hr. 2A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
463Hr. 4A1945Ohne Warnakzidens für 1. und 2. Note.
463Hfe. 1 u.E‑St, jedoch im  (c4) notiert.
463Br.A1945Ohne Warnakzidens für 2. Note.
465E. H.A*fis1 (ohne ).
465–468Hr. 1E‑St (umfasst 4 Takte).
465–468Pos. 1E‑St T. 466–468 (umfasst 3 Takte) statt cresc. in T. 465.
465Tb.E‑StSolo; ohne espr.
465Hfe.E‑StJeweils marc.
465–477Br. A1945Im  (c3) notiert bis T. 477, 1. Note (Abbreviatur).
466Br.E‑StOberstimme h1 (ohne ).
467–475gr. Fl. 1E‑StMit notiert bis T. 475, 2. Note.
467–472Vl. IA1945Mit notiert.
467–475Vl. IE‑StMit notiert bis T. 475, 2. Note (Abbreviatur).
468Br.E‑StUnterstimme e1 (ohne ).
469–474gr. Fl. 1A*Mit notiert bis T. 474, 2. Note.
469–473gr. Fl. 1A1945Mit notiert bis T. 473, 2. Note.
469gr. Fl. 2E‑StOhne Warnakzidens .
469Hr. 1, 2A*Ohne .
469Hr. 1A1945Ohne Warnakzidens für 3. Note.
469Hr. 2A1945Ohne Warnakzidens für 1. Note.
469Trp. 3A1945.
469–477Hfe. 1A1945Ohne Legato-Bögen.
469–478Hfe. 2A1945Ohne Legato-Bögen.
469–475Vl. IA*Mit notiert bis T. 475, 2. Note.
470Hr. 4, Pos. 2A*, E‑StOhne .
470Trp. 2, Pos. 1A*Ohne .
471Hr. 1, 2A1945 für 1. Note.
471Hfe.A1945Mit Wiederholungszeichen (Faulenzer) notiert.
472–477Fg. 1, 2, Kfg.A1945Auf dieser Partiturseite (A1945: S. »58«) sind die betreffenden Systeme unter den Kb. platziert.
472Trp. 2E‑St bereits ab T. 471, Taktmitte.
472Tb.E‑St bereits ab T. 471, Taktanfang.
473Pk.E‑StOhne (Wirbel wird ohne Neuansatz fortgesetzt).
473Fl. 3E‑StOhne .
473Hr. 1E‑Stmolto appass. statt molto marc.
473Hr. 2E‑Stmolto marc. erst T. 474.
473Trp. 1, 2E‑St.
474Ob. 1E‑StOhne für letzte Note.
474Hfe.A1945In Taktmitte zwischen den Harfensystemen: »falsch!« (autographe Eintragung, Schreibmaterial wie sonst in der Partitur). Siehe »Quellenbewertung«.
475Trp. 3E‑StOhne .
475–477Hfe.A1945Mit Wiederholungszeichen (Faulenzern) notiert.
475Tb.E‑Stmolto espr. statt molto marc.
475Vl. IE‑St für 1. Note.
476Kl.A1945.
476–480Hr. 1, 2, 4E‑StAbweichende Noten für Hr. 1, 2 (T. 476–480) und Hr. 4 (T. 478–480):

Dieser Stand ist in A* als frühere Schreibschicht erkennbar (durch Rasur getilgt).
477Hr. 1, 2A1945Ohne .
478Hr. 3E‑StOhne .
478Tb.E‑Stcresc. (zusätzlich zu ).
478Pk., Vl. IE‑StOhne .
479–480Pos. 1, 2A*Jeweils Legato-Bogen ohne Fortsetzung in T. 480 (nach Seitenwechsel).
479Pos. 3E‑St.
479Pk.E‑StOhne (Wirbel wird ohne Neuansatz fortgesetzt).
479Vl. IIE‑StOhne für 1. Note.
479–480Vc.E‑StSämtliche Zweiklänge: Obere Note G statt c. G dürfte einer früheren Schreibschicht in A* entsprechen, die durch Rasur getilgt wurde.
480Hr. 1E‑StOhne für letzte Note.
480–481Hr. 3A*Ohne Geltungsstriche.
480Trp. 1, 2E‑St statt mit angebundener . bereits in T. 479; bereits zu Taktbeginn auf die .
480Trp. 3E‑StOhne .
480Pos. 1, 2A*Ohne Geltungsstriche.
480Pos. 3E‑St statt dim.
480Pk.A*Ohne Geltungsstriche.
480Hfe. 2E‑StOhne dim.
480Vl. I, Kb.E‑Stdim. erst 2. Takthälfte.
480Kb.E‑StAbbreviaturen: Sechzehntel-Tremolo (wie Vortakt) und keine Sextole für 1. Takthälfte.
481–482gr. Fl. 1E‑StOhne Haltebogen.
481–482Hr. 1, 2A1945, E‑StOhne .
481–482Hr. 3E‑St.
481Trp., Pos.E‑StOhne poco a poco piu calando […] bzw. erst in T. 482 (nur Trp. 1).
481–482Tb.A*Ohne Geltungsstriche, ohne .
482Hr. 3A1945Ohne (und ohne hinführende Geltungsstriche ab T. 480).
482Hr. 4E‑St.
482–484Trp. 2E‑StLegato-Bogen (wie Trp. 1, jedoch nur Haltenoten).
482–484Trp. 3E‑StOhne Legato-Bogen.
483–497alleA*Geltungsstriche für Generalanweisung.
483–485Ob. 2E‑StZusätzlicher Legato-Bogen (wie Ob. 1, jedoch nur Haltenoten).
483Kfg.A*Ohne (und ohne hinführende Geltungsstriche ab T. 480).
483Hr. 1E‑St.
483Hfe. 1 o.E‑St1. Note e (ohne ).
484Pos. 3A1945Ohne .
484Hfe. 1A1945, E‑StOhne .
484Hfe. 2A1945Durchgängiges Arpeggio.
486Trp. 3E‑StOhne für 3. Note.
486Kb.A1945Ohne .
487–498E. H.A1945Zusätzlicher Legato-Bogen (nur Haltenoten).
488gr. Fl. 2E‑StOhne .
488Hfe. 2A1945Durchgängiges Arpeggio.
489Ob. 2E‑StOhne Haltebogen 1.–2. Note; Fortsetzung eines Legato-Bogens zur 2. Note (nach Seitenwechsel) ohne Ansatz in T. 489.
489Hr. 1E‑StStudierbuchstabe »Cc« erst T. 490.
489–492Pk.E‑St weiter bis T. 493, über die Note.
489–490Br.A1945Ohne Haltebogen.
493Bkl.A*, E‑StOhne .
493Trp. 3, Pos., Tb.A1945Leertakt mit .
493–498Pos. 3E‑StHaltenote c statt g.
493Hfe. 1 u.E‑StOhne und anschließenden in T. 494.
494Trp. 1, 2E‑StSolo.
497–498Trp. 1, 2A1945Ohne Haltebogen.
499Trp., Pos., Tb.E‑St.
499Pos. 1E‑Stg.
499Hfe. 1E‑StSämtliche Akkordnoten (ohne Augmentationspunkt).
499Hfe. 2 o.A1945Im notiert.

München, Juli 2022

Stefan Schenk

 1

Zum Monat liegen widersprüchliche Angaben vor, siehe »Einleitung«.

 2

Die Briefe von Richard Strauss an Eugen Spitzweg/Jos. Aibl [Musikverlag], 19.01.1891 und 25.01.1891 sind Beispiele dieser Korrespondenz und beziehen sich auf Partitur und Stimmen. Auf einer Postkarte vom 12.03.1891 an Spitzweg ist von der Notwendigkeit einer »zweiten Correctur der Partitur« die Rede. Edition: richard-strauss-ausgabe.de/d02197, d02200 und d02215.

 3

Im Zusammenhang mit Don Juan schreibt Strauss an Bülow: »Die dümmste Arbeit von der Welt hielt mich hier mit eisernen Banden fest, die Korrekturen meiner gedruckten ›Don Juan‹-Stimmen […].« Richard Strauss an Hans von Bülow, 06.01.1890, in: Richard-Strauss-Jahrbuch 1954, hrsg. von Willi Schuh, Bonn 1953, S. 76–77, hier S. 76. Weitere Edition: richard-strauss-ausgabe.de/d02099.

 4

Die in den Stimmen erhaltene ältere Version ist im Kritischen Bericht unter den »Lesarten« wiedergegeben (Notenbeispiel).

 5

Auflage 1904: 2.000; durch weitere Auflagen bis 1926 wurden insgesamt 11.800 Stück hergestellt, lt. »Auflagenliste«, Sächsisches Staatsarchiv (Leipzig), Sammlung C. F. Peters, Nr. 5497.

 6

Hier belief sich die erste Auflage bereits auf 4.000 Stück, lt. »Auflagenliste« (siehe vorhergehende Anm.).

 7

Vollständige Transkription: richard-strauss-ausgabe.de/d02273.

 8

Vgl. Claudia Heine: Objekte von ideellem und materiellem Wert – Wege der Überlieferung von Strauss Autographen in die USA, in: Richard Strauss – Der Komponist und sein Werk. Überlieferung, Interpretation, Rezeption. Bericht über das internationale Symposium zum 150. Geburtstag, hrsg. von Sebastian Bolz, Adrian Kech und Hartmut Schick, München 2017 (= Münchner Veröffentlichungen zur Musikgeschichte, Bd. 78), S. 533–558.

 9

Richard Strauss an seinen Enkel Richard Strauss (jun.), Garmisch-Partenkirchen, 03.10.1944 [Jahreszahl gemäß RSA/Verzeichnis von Alice Strauss]. Edition: richard-strauss-ausgabe.de/d08042.

 10

In beiden Briefen (an den Enkel und an Karl Böhm) ist die Rede von: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Don Juan und Tod und Verklärung.

 11

Richard Strauss an Karl Böhm, 11. Januar 1945, in: Richard Strauss – Karl Böhm. Briefwechsel 1921–1949, hrsg. von Martina Steiger, Mainz u. a. 1999, S. 180. Weitere Edition: richard-strauss-ausgabe.de/d08063.

 12

Schlüssel, Generalvorzeichen, durchgezogene Taktstriche und manuelle Taktverlängerungen sind jedoch vorhanden.

 13

In der Partitur der Musikalischen Akademie der Münchner Hofoper (nach 1905) befindet sich an der betreffenden Stelle die handschriftliche Eintragung: »des oder d« [klingend] und dazu am unteren Rand: »3 × im MS des«.

 14

In der Praxis wurde bislang der -Wirbel in T. 316 als spätester Zeitpunkt für das Zurückwechseln angesehen. Auch ein sehr früher Wechsel gleich nach T. 271 kam vor.

 15

Bei der Vorlage dürfte es sich, besonders im Hinblick auf übernommene Fehler (siehe oben), um den Erstdruck E gehandelt haben; in späten Auflagen und in den kleinen Studienpartituren DUE, DEu und DWPh ist der Fehler in T. 210 bereits eliminiert.

 16

Schlüsselwechsel wurden gelegentlich optimiert, z. B. T. 93: In der Leitquelle wurde bei Vc. und Kb. das Motiv jeweils durch einen Schlüsselwechsel in der Mitte unterbrochen; hier folgt die Edition der Spätabschrift (A1945) und verlegt den Wechsel an den Anfang.

 17

Zur Behandlung der kurzen Schlussnoten bei Paukenwirbeln vgl. Stefan Reuter: Pauke – Timpani – Spielpraxis: Plädoyer gegen den Abschlag. Der Paukenwirbel und seine nachfolgende Note, Norderstedt 2009.

 18

Im Bereich T. 469–480 sind in E stets zusätzliche Pausen gesetzt, wenn die zusammengebalkten Tonfolgen ins andere System wechseln. An anderen Stellen (T. 16–20, 30–45) entspricht E bereits der in A1945 praktizierten Notationsweise ohne füllende Pausen.

 19

Dafür liefert E im Bereich T. 256–269 ein Beispiel, das als Legitimation dienen kann: Beide Verfahren – mit und ohne Pausen – sind nebeneinander anzutreffen.

 20

Hector Berlioz / Richard Strauss: Instrumentationslehre, Teil I, Leipzig 1905, S. 237. Es handelt sich um eine der von Berlioz übernommenen Passagen.

 21

François-Auguste Gevaert: Neue Instrumenten-Lehre, Übersetzung von Hugo Riemann, Leipzig 1887, S. 186. Ebenda befindet sich in einer Fußnote der Hinweis auf Wagner.

 22

Ebenda, S. 201.

 23

Die jüngere Instrumentenkunde von Kunitz bestätigt, dass für Hörner der »hohe Bass-Schlüssel« »noch bei Richard Strauss und sogar bisweilen auch bei Komponisten der Gegenwart anzutreffen« sei. Hans Kunitz: Die Instrumentation. Ein Hand- und Lehrbuch. Teil VI: Horn, Leipzig 1956, S. 370–371.

 24

Die Stimmen sind – wohl auch im Hinblick auf das Prima-Vista-Spielen – großzügiger mit Warnakzidentien ausgestattet als die Partitur.

Verfasser: Stefan Schenk

Erstmals veröffentlicht in

Richard Strauss: Tod und Verklärung op. 24, hrsg. von Stefan Schenk, mit einer Einleitung von Walter Werbeck, Wien: Verlag Dr. Richard Strauss 2022 (= Richard Strauss Werke. Kritische Ausgabe, III/6)

Zitierempfehlung

Stefan Schenk: Kritischer Bericht, in: Richard Strauss: Tod und Verklärung op. 24, hrsg. von Stefan Schenk, mit einer Einleitung von Walter Werbeck, 2022 (= Richard Strauss Werke. Kritische Ausgabe, III/6), richard‑strauss‑ausgabe.de/b45705/kb (Version 2024‑02‑29)